idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Projekte „Chancengleichheit“ und „Teach First Deutschland“ kooperieren zur Unterstützung benachteiligter Schülerinnen und Schüler / Präsentation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit Oberbürgermeister Ebling
Die Mainzer Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Alumni der Studienstiftung des deutschen Volkes setzen sich aus sozialer Verantwortung für andere Menschen ein. Dazu kooperiert das Projekt „Chancengleichheit“ mit Mainzer Schulen und Jugendzentren, um benachteiligten Schülerinnen und Schülern die Chance auf eine gerechte Zukunft zu geben. So erteilen Stipendiaten der Studienstiftung Kindern aus sozial schwachen Familien ehrenamtlich Nachhilfe. Das Projekt „Chancengleichheit“ wird künftig außerdem mit „Teach First Deutschland“ zusammenarbeiten, einer gemeinnützigen Initiative für mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssektor, die bereits in vielen Bundesländern und Kommunen aktiv ist. Die Kooperation wurde bei einer Veranstaltung der Exzellenz-Graduiertenschule Materials Science in Mainz (MAINZ) und der Studienstiftung des deutschen Volkes am 15. Januar an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) vorgestellt. Bei dem Diskussionsabend mit dem Oberbürgermeister der Stadt Mainz, Michael Ebling, zum Thema „Mainz und Rheinland-Pfalz als Wissenschaftsstandort“ konnten sich die beiden Projekte „Chancengleichheit“ und „Teach First Deutschland“ präsentieren. „Dies ist ein tolles Beispiel für das gesellschaftliche Engagement der Stipendiaten. Hier zeigt sich, dass das Leitbild der Studienstiftung – 'Leistung, Initiative, Verantwortung‘ – nicht nur Theorie ist, sondern auch in der Praxis gelebt wird“, sagt Univ.-Prof. Dr. Mathias Kläui, der die Veranstaltung als Vertrauensdozent der Studienstiftung und Direktor der Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ organisiert hatte.
Bildmaterial:
www.uni-mainz.de/bilder_presse/MAINZ_chancengleichheit_nachhilfe_01.jpg
(v.l.) Univ.-Prof. Dr. Mathias Kläui, Direktor der Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ, und Michael Ebling, Oberbürgermeister der Stadt Mainz
Foto: Manuel Schrader
www.uni-mainz.de/bilder_presse/MAINZ_chancengleichheit_nachhilfe_02.jpg
Univ.-Prof. Dr. Mathias Kläui (4.v.l.) und Oberbürgermeister Michael Ebling (r.) mit den Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes (v.l.) Henning Müller, Alexander Hahn, Michael Molitor und Stipendiatin Hannah Labinsky (2.v.r.)
Foto: Manuel Schrader
Weitere Informationen:
Exzellenz-Graduiertenschule Materials Science in Mainz (MAINZ)
E-Mail: mainz@uni-mainz.de
http://www.mainz.uni-mainz.de
Univ.-Prof. Dr. Mathias Kläui
Theorie der kondensierten Materie (Komet)
Institut für Physik
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
D 55099 Mainz
Tel. +49 6131 39-24345
Fax +49 6131 39-24076
E-Mail: klaeui@uni-mainz.de
http://www.klaeui-lab.physik.uni-mainz.de/
http://www.mainz.uni-mainz.de ;
http://www.studienstiftung-mainz.de/p/chancengleichheit.html ;
http://www.studienstiftung-mainz.de/p/partner.html
(v.l.) Univ.-Prof. Dr. Mathias Kläui, Direktor der Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ, und Michael Eb ...
Source: Foto/©: Manuel Schrader
(v.l.) Henning Müller, Alexander Hahn, Michael Molitor, Univ.-Prof. Dr. Mathias Kläui, Hannah Labins ...
Source: Foto/©: Manuel Schrader
Criteria of this press release:
Journalists, Teachers and pupils, all interested persons
Chemistry, Materials sciences, Physics / astronomy, Teaching / education
transregional, national
Cooperation agreements, Schools and science
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).