idw - Informationsdienst
Wissenschaft
„Moderne Zeiten – Antworten der Psychosomatik und Psychotherapie“
Termin: Donnerstag, 27. März 2014, 12.45 Uhr bis 13.45 Uhr
Ort: Senatssaal des Henry-Ford-Baus der Freien Universität Berlin
Anschrift: Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Medienvertreter laden wir Sie herzlich ein zur Kongress-Pressekonferenz, die im Rahmen des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie stattfindet. Eine Übersicht der geplanten Themen und Referenten der Pressekonferenz bietet Ihnen das angefügte Programm.
Zudem können Sie den Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie vom 26. bis 29. März 2014 mit seinen Veranstaltungen besuchen. Unter anderem hören Sie dort Vorträge meinungsbildender deutscher und internationaler Experten der Psychosomatischen Medizin und Ärztlichen Psychotherapie. Hier eine Auswahl:
- Identität in der modernen Gesellschaft; Prof. Dr. Paul Verhaeghe, Gent (B)
- The Traumatized Self: Clinical and Neurobiological Perspectives; Prof. Dr. Ruth A. Lanius, Ontario (C)
- Erfolgreiches Altern – Psychologische und psychobiologische Grundlagen; Prof. Dr. Karl Heinz Ladwig, München
- The Uses and Misuses of Psychiatric Diagnosis; Prof. Dr. Allen Frances, Durham (USA)
- Wo bleibt das Soziale – epidemiologische Befunde zur sozialen Genese von Erkrankungen; Prof. Dr. Elmar Brähler, Leipzig
- Attachment, Epistemic Trust and three Mechanisms of Change in Psychotherapy; Prof. Dr. Peter Fonagy, London (GB)
Das Presseteam des Psychosomatik-Kongresses steht Ihnen telefonisch für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial und Gesprächspartnern zur Verfügung. Bitte akkreditieren Sie sich per E-Mail an wetzstein@medizinkommunikation.org.
Zur Kongress-Homepage/Vorprogramm: http://www.deutscher-psychosomatik-kongress.de
Bei Rückfragen können Sie sich gerne an uns wenden.
Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin zu treffen.
Mit freundlichen Grüßen
Janina Wetzstein
Julia Hommrich
Pressestelle Deutscher Kongress für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
***
Vorläufige Themen und Referenten:
* Unter- und Fehlversorgung von psychischen Störungen trotz vielfältiger Versorgungsstrukturen: Behandeln wir in Deutschland die Falschen?
Universitäts-Professor Dr. med. Johannes Kruse
Kongresspräsident, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) und Ärztlicher Direktor der Kliniken für Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätskliniken Gießen und Marburg
* Wo bleibt das Soziale? Epidemiologische Befunde zur sozialen Genese von Erkrankungen
Professor Dr. Elmar Brähler
Em. Leiter der Selbständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Leipziger Uniklinikum
* Psychisch und körperlich krank durch Arbeit? Wie lassen sich somatoforme Symptome bei Mitarbeitern früh erkennen und wirksam behandeln?
Professor Dr. med. Harald Gündel
DGPM-Mediensprecher, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Ulm
* Kurze Wege für Patienten durch neue Versorgungsformen: Anlaufstelle psychosomatische Institutsambulanz
Professor Dr. med. Wolfgang Herzog
DGPM-Vorstandsmitglied, Sprecher der Ltd. Hochschullehrer für Psychosomatiche Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Universitätsklinikum Heidelberg
* Depression: Wie viel Psychotherapie brauchen wir, wann helfen kurzfristige Sitzungen und wann ist eine Langzeittherapie sinnvoll und notwendig?
Universitäts-Professor Dr. rer. nat. Falk Leichsenring
Professor für Psychotherapieforschung in der Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Gießen
Kontakt für Journalisten:
Pressestelle Deutscher Kongress für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Janina Wetzstein/Julia Hommrich
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-457
Telefax: 0711 8931-167
wetzstein@medizinkommunikation.org
http://www.deutscher-psychosomatik-kongress.de
http://www.deutscher-psychosomatik-kongress.de
Criteria of this press release:
Journalists
Medicine
transregional, national
Press events, Scientific conferences
German
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