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Wissenschaft
„Uni-Journal Jena“ mit Gastbeiträgen von Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und Wissenschaftsminister Christoph Matschie erschienen
Als „Leuchtturm der Wissenschaft“ und „Symbol des Fortschritts“ bezeichnen die zwei politisch momentan wohl einflussreichsten Alumni der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) ihre Uni: Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und Wissenschaftsminister Christoph Matschie. Für sie wären Thüringen und Jena ohne die FSU schlichtweg nicht denkbar. Als Chefs der Regierungskoalition im Freistaat stellen Lieberknecht und Matschie die Weichen für die Zukunft der Hochschulen im Land. Welche Bedeutung sie dabei Thüringens größter Hochschule – der FSU – beimessen, darüber geben die beiden prominenten Gastautoren in der soeben erschienenen Ausgabe des „Uni-Journal Jena“ Auskunft.
Das aktuelle Magazin für die gesamte Universität widmet seinen Schwerpunkt dem Wert der FSU – nicht nur als Forschungs- und Bildungseinrichtung, sondern auch als Wirtschaftsfaktor, Kulturträger und Dienstleister für die Region. Und es stellt die Frage, wie dieses Leistungsspektrum auch in Zukunft gesichert werden kann, trotz sinkender Einnahmen im Landeshaushalt. So macht etwa der Wirtschaftsexperte Prof. Dr. Uwe Cantner im Interview deutlich, dass sich Investitionen in die Hochschulen auch und gerade in Zeiten knapper Kassenlage in vielerlei Hinsicht auszahlen.
Darüber hinaus finden die Leser des „Uni-Journal Jena“ wie üblich Neuigkeiten aus Forschung, Lehre und Kultur der Jenaer Universität. Das Magazin stellt beispielsweise Forschungsergebnisse vor, die erklären, warum wir attraktive Gesichter eher vergessen als weniger attraktive und warum sich im Dienstleistungssektor nur ehrlich gemeinte Freundlichkeit auszahlt. Außerdem porträtiert das aktuelle „Uni-Journal“ Thüringens jüngsten Professor: Mit gerade 29 Jahren hat Tobias Klatt die Juniorprofessur für Gründungsmanagement der FSU übernommen.
Das Uni-Journal liegt an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus und ist im Internet abrufbar unter: http://www.epaper.uni-jena.de/uni_journal_4_2014/.
http://www.epaper.uni-jena.de/uni_journal_4_2014/
Cover des aktuellen "Uni-Journal Jena".
None
Criteria of this press release:
Journalists
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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