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Frank Wilhelm-Mauch, Professor für Quanten- und Festkörpertheorie an der Universität des Saarlandes, ist ausgewiesener Experte fürs Quantencomputing. Er hat enge Verbindungen zum Physik-Institut von John Martinis an der University of California Santa Barbara, das der Internetkonzern Google künftig massiv finanziell fördern wird, um die Entwicklung eines Quantencomputers voranzutreiben, wie gestern in den Medien bekannt wurde.
Mit dem Leiter des Institutes, Professor John Martinis, arbeitet Frank Wilhelm-Mauch eng zusammen. So haben der theoretische Physiker Wilhelm-Mauch und sein Doktorand Daniel Egger beispielsweise vor Kurzem eine Methode veröffentlicht, mit dem ein Chip mit fünf Quantenbits, ein kleiner Quantencomputer also, 72mal schneller starten kann als bisher, was für Quantenphysiker ein deutliches Plus an Experimentierzeit bedeutet. Am Institut von John Martinis wurde die Methode anschließend im Experiment nachgewiesen (hier geht’s zur Pressemitteilung: http://idw-online.de/de/news592722).
Frank Wilhelm-Mauch erläutert Journalisten auf Anfrage gerne die Hintergründe und den Stand der Forschung in Sachen Quantencomputer und kann aus deutscher Sicht auch die Arbeit des US-Forschungsinstitutes beleuchten.
Frank Wilhelm-Mauch ist bis zum 5. September in Santa Barbara vor Ort. Sie erreichen ihn am besten zwischen 14 und 17.30 Uhr deutscher Zeit im Hotel:
Tel.: +1 (805) 967-3200 (Best Western South Coast Inn)
Skype: fkwilhelm
E-Mail: fwm(at)lusi.uni-sb.de
Criteria of this press release:
Journalists
Information technology, Physics / astronomy
transregional, national
Cooperation agreements, Research projects
German
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