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Wissenschaft
Dichtgepackt und gut strukturiert wie es sich für Logistiker gehört ist das Programm der 21. Dortmunder Gespräche, die am 16. und 17. September 2003 im Kongresszentrum der Westfalenhallen Dortmund in diesem Jahr den Materialfluss in den Fokus rücken.
"Wir exportieren wirklich innovative Technik in aller Herren Länder, aber vor der Haustür war lange Zeit unbestelltes Feld", bringt Prof. Dr. Michael ten Hompel, in diesem Jahr fachlich verantwortlich für die Dortmunder Gespräche den Wunsch vieler aus der Branche auf den Punkt: nach Jahren der soften Themen ist dieses Jahr Hardware angesagt. Wobei heute die Software ebenso dazu gehört wie eine ganzheitliche Betrachtungsweise von Materialfluss-Systemen. "Diese Perspektive hat unsere Programmgestaltung bestimmt," schlägt ten Hompel den Bogen über die Sektionen "Bau & Planung", "Technik" und "Betrieb" - den entscheidenden Phasen, in denen sowohl technische Lösungen, organisatorische Aspekte und nicht zuletzt wirtschaftliche Fragen den gesamten Prozess bestimmen.
Renaissance oder Innovation -
wirtschaftlich kein Gegensatz
Neue Entwicklungen der Fahrzeugtechnik, Planungs- und Realisierungsbeispiele sind einige der Themen, die hochkarätige Vertreter von namhaften Unternehmen der Logistik, aber auch dem Bereich Anlagenbau und anderen Branchen vortragen. Aber auch neue, innovative Komponenten werden in den Sektionen vorgestellt, die bestimmt sind von 30-minütigen Vorträgen und Raum zur Diskussion.
Die Wirtschaftlichkeit wird sich wie ein roter Faden durch die Diskussion ziehen. Aber sind Ingenieure nicht von Hause aus kostenbewusste Material-Manager, denen Verschwendung an Ressourcen eigentlich fremd sind?
Nähere Informationen unter http://www.do-ge.de
(RFN)
htpp://www.do-ge.de
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Electrical engineering, Energy, Information technology, Mechanical engineering, Traffic / transport
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research projects
German
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