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04/08/2015 13:13

Bei Industrie 4.0 vorn dabei: FRA-UAS ist Pilot-Hochschule beim Industrie 4.0 Curriculum von SAP

Nicola Veith Pressestelle
Frankfurt University of Applied Sciences

    Die Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) ist eine von acht Partnerhochschulen weltweit, die gemeinsam mit SAP das Industrie 4.0 Curriculum für die SAP University Alliances Community entwickeln. Dabei werden Materialien für die Lehre an den Mitgliedshochschulen des SAP University Alliances Programms ausgearbeitet und zur Verfügung gestellt. Die Studierenden erwerben so Grundlagenwissen zum aktuellen Thema Industrie 4.0, Digitalisierung der Industrie. Ziel ist es, dem Ingenieurnachwuchs eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung zu ermöglichen, indem die Studierenden Zugang zu den neuesten SAP-Technologien erhalten. An der Frankfurt UAS profitieren vom Curriculum ab Sommersemester 2015 Studierende im Master-Studiengang Global Logistics. Nach der Pilotphase sollen weitere Studiengänge am Fachbereich Wirtschaft und Recht der Frankfurt UAS, darunter der Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen sowie Bachelor-Studiengänge mit Spezialisierung auf Produktion und Logistik, hinzukommen.

    „Wir sind stolz darauf, als eine der ersten Hochschulen weltweit bei der Umsetzung des Industrie 4.0 Curriculums von SAP University Alliances weit vorne dabei zu sein. So ermöglichen wir unseren Studierenden einen frühzeitigen Einblick in die Ingenieurspraxis und den Zugang zu bedeutenden technologischen Neuerungen in der Branche, wovon sie im Berufsleben profitieren werden“, erklärt Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Logistik-Professor an der FRA-UAS. Das Curriculum wird teils in bestehende Module der Frankfurt UAS integriert, teils werden neue Module konzipiert. Die praktischen Lehr-Einheiten werden an sogenannten offenen Systemen durchgeführt, was bedeutet, dass einzelne Maschinen, Maschinengruppen oder beispielsweise simulierte Fließlinien über die SAP-Software gesteuert werden. Bislang war dies nicht möglich gewesen, weshalb die Lehrenden nur virtuelle Beispiele vorführen konnten. Durch das Industrie 4.0 Curriculum kann mittels Anbindung an die Maschinensteuerung diese haptische Anwendung in den Prozess integriert werden. Die Seminare finden im House of Logistics and Mobility (HOLM) am Frankfurter Flughafen statt, wo Wissenschaftler(innen) der Frankfurt UAS zu den Themen Logistik und Verkehr forschen.

    Auf der CeBIT in Hannover stellten Vertreter der Frankfurt University of Applied Sciences und anderer Pilothochschulen das neue Industrie 4.0 Curriculum für die SAP University Alliances Community vor. Ab August 2015 soll es allen Mitgliedshochschulen des SAP University Alliances Programmes zur Verfügung stehen. Das SAP University Alliances Programm ist eine weltweite Initiative und hat mehr als 2.000 Mitgliedsinstitutionen in über 80 Ländern. Ziel ist es, die Zukunft von Hochschulbildung mitzugestalten; weitere Informationen: http://scn.sap.com/community/uac

    Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht, Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Telefon: 069/1533-3870, E-Mail: schocke@fb3.fra-uas.de

    Weitere Informationen zu den Studiengängen, die das Industrie 4.0 Curriculum einsetzen, unter: http://www.frankfurt-university.de/fb3


    More information:

    http://www.frankfurt-university.de/fb3


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    Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Logistik-Professor an der FRA-UAS, lehrt im Studiengang Global Logistics, dessen Studierende vom Industrie 4.0 Curriculum profitieren.
    Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Logistik-Professor an der FRA-UAS, lehrt im Studiengang Global Logisti ...
    Quelle: FRA-UAS
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    Die Frankfurt University of Applied Sciences ist eine von acht Partnerhochschulen weltweit, die gemeinsam mit SAP das Industrie 4.0 Curriculum entwickeln.
    Die Frankfurt University of Applied Sciences ist eine von acht Partnerhochschulen weltweit, die geme ...
    Quelle: FRA-UAS
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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Students
    Economics / business administration, Information technology, Traffic / transport
    transregional, national
    Cooperation agreements, Studies and teaching
    German


     

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