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Intelligent network-enabled Devices (“NETDEVs”) for fast ramp-up
Nach 3 Jahren erfolgreicher, internationaler Zusammenarbeit von 12 Partnern aus 6 europäischen Ländern, stehen nun die Ergebnisse als Industrie-Prototypen zu Demozwecken zur Verfügung. Das I-RAMP3 Konsortium lädt ein, die neue Generation von intelligenten, industriellen Prozesslösungen und deren Anbieter kennenzulernen.
Vom 22.- 23. September 2015 präsentiert das I-RAMP³ Konsortium seine herausragenden Projektergebnisse zum Thema Network-Enabled Devices (NETDEVs) bei einem Abschlusskonferenz in Harderwijk in den Niederlanden. Ziel von I-RAMP³ ist es, die Aufbau- und Anlaufphase von Produktionsstätten, die sogenannte »ramp-up« Phase, bei existierenden sowie neuen Produktionsnetzwerken auf ein Minimum zu reduzieren.
I-RAMP³ setzt den Impuls für die Überführung von konventionellen Produktionsanlagen hin zu sogenannten Network-Enabled Devices (NETDEVs) – also hin zu CPS, intelligenten untereinander vernetzten Geräten und steht damit ganz auf der Linie des Industrie 4.0 Gedankens.
Nach 3 Jahren erfolgreicher, internationaler Zusammenarbeit von 12 Partnern aus 6 Europäischen Ländern stehen nun die Ergebnisse als Industrie-Prototypen zu Demozwecken zur Verfügung. Das I-RAMP3 Konsortium lädt herzlich ein, die neue Generation von intelligenten, industriellen Prozesslösungen und deren Anbieter kennenzulernen. Des Weiteren werden im Rahmen des Programms der Industrie 4.0-Ansatz und seine Umsetzung von internationalen Experten mit den Gästen reflektiert.
Im Zeichen von Industrie 4.0 setzten sich die Partner des EU-Projekts I-RAMP³ zum Ziel, die Anlaufphasen von Produktionsstätten, sogenannte „ramp-up“-Phasen, zu optimieren und zu verkürzen. Hierzu wurde ein neues Konzept für den Betrieb von Produktionsanlagen entwickelt, wodurch während der „ramp-up“-Phase Zeit eingespart wird und somit Produktionskosten bei steigender Effizienz des Herstellungsverfahrens gesenkt werden. Der europäischen Industrie wird damit zu intelligenten Fertigungssystemen verholfen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Fertigungsindustrie zu stärken. Kern des Konzepts ist die Einführung sogenannter NETDEVs (Network enabled Devices). NETDEVs sind Geräte, die in einem Netzwerk miteinander verbunden sind, um so direkt zu kommunizieren. Durch die direkte Kommunikation wird ein reibungsloser und effizienter Ablauf während der Aufbauphase der Produktionsstätte und während der Produktion gewährleistet. Das I-RAMP³-Konzept beinhaltet ebenfalls neue Ansätze zur Einführung von intelligenten Sensoren und Aktuatoren, die eine wichtige Rolle im Design zukünftiger „smart factories“ spielen werden.
Das Steinbeis-Europa-Zentrum hat den Koordinator, die Harms & Wende GmbH, bei der Antragstellung und den Vertragsverhandlungen begleitet und führt das Projekt- und Wissensmanagement durch. Zudem übernimmt es die Klärung geistiger Eigentumsrechte und die Trainings für das Konsortium.
Projektlaufzeit: 10/2012 – 09/2015
Beteiligte Länder: Deutschland, Frankreich, Griechenland, Niederlande, Portugal, Ungarn
Kontakt:
Dr. Patricia Wolny, Tel. 0721 93519 124
Email: wolny@steinbeis-europa.de
http://www.I-RAMP3.eu - Projektwebsite
http://www.linkedin.com/company/i-ramp3 LinkedIn Gruppe
Criteria of this press release:
Journalists
Information technology, Materials sciences, Mechanical engineering
transregional, national
Research projects, Research results
German
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