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05/22/2003 09:59

FIS Bildung Literaturdatenbank: Jubiläums-CD-ROM erschienen

Christine Schumann M. A. Referat Kommunikation
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung

    Unverzichtbare Informationsquelle für Bildungsfachleute

    Christine Schumann

    Frankfurt/Main. Ende März 2003 ist die 10. Ausgabe der FIS Bildung Literaturdatenbank erschienen. Herausgegeben wird die jährlich als CD-ROM und vierteljährlich online unter www.fis-bildung.de veröffentlichte Literaturdatenbank von der FIS Bildung-Koordinierungsstelle, die am Informationszentrum (IZ) Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) angesiedelt ist. Die FIS Bildung Literaturdatenbank ist ein Gemeinschaftsprodukt von 30 Dokumentationseinrichtungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bereits seit 1994 präsentieren sie der pädagogischen Fachöffentlichkeit die Ergebnisse ihrer Arbeit in der gemeinsamen Datenbank.

    Mit einem jährlichen Zuwachs von mehr als 25.000 Nachweisen übersteigt die FIS Bildung Literaturdatenbank 2003 erstmals die Halbmillionen-Marke: Insgesamt 509.779 Literaturnachweise (ab Erscheinungsjahr 1980) zu allen Bereichen der Pädagogik stehen den Nutzern für ihre Recherchen zur Verfügung. Die Nachweise beziehen sich auf über 500 Fachzeitschriften - sie allein machen 64% aller Einträge aus - sowie auf einschlägige Monographien, Sammelbände und Graue Literatur. Wichtige Themenfelder der FIS Bildung Literaturdatenbank sind auch 2003 Hochschule und Bildungsforschung, Berufsbildung und Weiter-/Erwachsenenbildung, sowie Bildungsgeschichte, Medienpädagogik und Jugendbildung. Mit allein 47% macht der Bereich Schule und Unterricht den Löwenanteil der Nachweise aus.

    Die Literaturnachweise sind bibliographisch erschlossen, verschlagwortet und zu zwei Dritteln mit Abstracts versehen. Bei der Dokumentation wird nicht nur die deutschsprachige Literatur berücksichtigt, der Anteil der internationalen Publikationen liegt seit einigen Jahren konstant bei 20% - das sind 91.000 Einträge, davon allein 66.000 englischsprachig. Thematisch sind diese Nachweise vorrangig der empirischen Bildungsforschung, der Bildungspolitik und Bildungsverwaltung zuzuordnen.

    Für all diejenigen, die im pädagogischen Bereich arbeiten und Informationen zu bildungsrelevanter Literatur im deutschsprachigen Raum suchen, ist die FIS Bildung Literaturdatenbank also eine unverzichtbare Informationsquelle. Weitere Informationen, wie kostenlose Proberecherchen oder Schnupperabonnements, sind zu finden auf http://www.fis-bildung.de.

    Information
    Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, , Schloßstr. 29, 60486 Frankfurt/Main, Informationszentrum (IZ) Bildung, Öffentlichkeitsarbeit: Christine Schumann, Tel. 069/24708-314, E-Mail schumann@dipf.de, Urls http://www.dipf.de; http://www.fis-bildung.de

    Das DIPF ist mit 80 außeruniversitären Forschungsinstituten und Serviceeinrichtungen für die Forschung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Das Aufgabenspektrum der Institute reicht von den Raum- und Wirtschaftswissenschaften über weitere gesellschaftswissenschaftliche Forschungsprojekte bis in die Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten nachfrageorientiert und interdisziplinär. Sie verstehen sich als Kooperationspartner von Industrie, Behörden und Politik; besonders eng und intensiv ist die wissenschaftliche Kooperation mit den Hochschulen. Ihre Forschungs- und Dienstleistungsaufgaben sind von überregionaler Bedeutung, gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischen Interesse und werden deshalb von Bund und Ländern gemeinsam gefördert. Näheres unter www.wgl.de


    More information:

    http://www.dipf.de; http://www.fis-bildung.de


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    Criteria of this press release:
    Teaching / education
    transregional, national
    Research results, Scientific Publications
    German


     

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