idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
10/11/2015 15:19

Verkehrssicherheit: P.A.R.T.Y. auf der Straße und Finger vom Handy

Constanze Steinke Pressearbeit
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Infrastrukturminister informiert sich über Präventionsarbeit in der Verkehrssicherheit für Jugendliche (Greifswald)

    Infrastrukturminister Christian Pegel wird sich am Mittwoch, dem 14. Oktober 2015, an der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) über das Präventionsprogramm P.A.R.T.Y. informieren und gemeinsam mit dem Präsidenten der Landesverkehrswacht Mecklenburg-Vorpommern e.V., Hans-Joachim Hacker, erstmals die Initiative „Finger vom Handy“ vorstellen. Bereits um 12.30 Uhr nimmt der Infrastrukturminister an einer P.A.R.T.Y.-Praxiseinheit mit Schülern im Gipsraum der Unfallchirurgie teil. Dazu sind die Vertreter der Medien recht herzlich eingeladen.

    P.A.R.T.Y. ist eines der weltweit erfolgreichsten Präventionsprogramme für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren in Kooperation mit führenden Unfallkliniken. Kern des Programms ist der „P.A.R.T.Y. Tag“, bei dem Schulklassen einen Tag in einer Unfallklinik verbringen und dort die verschiedenen Stationen eines (Schwer-)Verletzten erleben. Dabei ist P.A.R.T.Y. eine Abkürzung für „Prevent Alkohol and Risk Related Trauma in Youth“. Frei übersetzt geht es um die Prävention von durch Alkohol und risikoreiches Verhalten verursachte Verletzungen („Traumen“) bei Jugendlichen.

    Am Mittwoch durchlaufen 25 Schüler der 9c des Humboldt-Gymnasiums Greifswald im Rahmen ihres Präventionstages ab 9.00 Uhr verschiedene Programmpunkte in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, in der Unfallchirurgie, im Zentrum für Rehabilitation und Physikalische Medizin, beim Rettungsdienst HKS und können dabei unter anderem mit der Polizei, Ärzten und Fachpflegekräften ins Gespräch kommen. Abschließend finden ein meistens sehr bewegendes persönliches Zusammentreffen mit einem jungen Unfallopfer sowie eine gemeinsame Auswertung statt.

    Pressegespräch mit Infrastrukturminister Christian Pegel
    Mittwoch, 14. Oktober 2014,
    um 13.00 Uhr
    Universitätsmedizin, Sauerbruchstraße, Hörsaal Süd

    Als Gesprächspartner stehen Ihnen neben Infrastrukturminister Christian Pegel der Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Dr. Max P. Baur und der Ärztliche Vorstand der UMG, Dr. Thorsten Wygold, sowie der Präsident der Landesverkehrswacht MV e.V., Hans-Joachim Hacker, der Leiter der Polizeiinspektion Anklam, Polizeidirektor Gunnar Mächler, und der P.A.R.T.Y.-Projektbeauftragte an der Universitätsmedizin, der Greifswalder Unfallchirurg Dr. Denis Gümbel von der Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie zur Verfügung. Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen.

    Universitätsmedizin Greifswald (UMG)
    Vorstandsvorsitzender/Wissenschaftlicher Vorstand/Dekan
    Prof. Dr. rer. nat. Max P. Baur
    Sauerbruchstraße, 17475 Greifswald
    T + 49 3834 86-50 00
    E dekamed@uni-greifswald.de
    http://www.medizin.uni-greifswald.de
    http://www.facebook.com/UnimedizinGreifswald

    P.A.R.T.Y.-Projektbeauftragter
    Dr. med. Denis Gümbel
    T + 49 3834 86-22 541
    E denis.guembel@uni-greifswald.de
    http://www.party-dgu.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Politics, Psychology, Social studies, Teaching / education, Traffic / transport
    regional
    Press events
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).