idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
10/20/2015 13:19

Neue Perspektiven für Nachwuchsforscher: Diskutieren Sie mit der Wissenschaftsministerin!

Annika Bingmann Pressestelle
Universität Ulm

    Zeitverträge, mangelnde Betreuung und unklare Aussichten nach der Juniorprofessur: Wer möchte unter diesen Bedingungen noch Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler werden? Über neue Perspektiven für den Forschernachwuchs diskutiert Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Mittwoch, 28. Oktober (18:00 Uhr, Hörsaal 22), mit Vertretern der Universität Ulm. Zur Diskussionsveranstaltung „Der wissenschaftliche Nachwuchs im Fokus“ laden wir Sie ganz herzlich ein.

    Ein sicherer Arbeitsplatz, gute Rahmenbedingungen für eigenständige Forschung und eine leistungsorientierte Vergütung: Im Wissenschaftsbetrieb waren dies lange keine Selbstverständlichkeiten. Wer Forschung und Lehre zum Beruf machen wollte, musste sich vielmehr auf Zeitverträge einstellen – und eine exzellente Betreuung bei der Doktorarbeit war nicht immer die Regel. Über neue Perspektiven für Nachwuchsforscher wird die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Mittwoch, 28. Oktober (18:00 Uhr, H22), mit Doktoranden und Vertretern des wissenschaftlichen Mittelbaus an der Universität Ulm sprechen.

    Tatsächlich scheinen die Novelle des Landeshochschulgesetzes und der Hochschulfinanzierungsvertrag „Perspektive 2020“ neue Wege in die Wissenschaft zu ermöglichen. Die Verheißungen lauten: Frühe Eigenständigkeit, verlässliche Perspektiven – beispielsweise über die Juniorprofessur mit Tenure Track – und gute Arbeitsbedingungen.

    Im Zentrum der universitätsöffentlichen Veranstaltung „Der wissenschaftliche Nachwuchs im Fokus“ steht eine Podiumsdiskussion mit jungen Wissenschaftlern – vom Doktoranden bis zur Juniorprofessorin. Außerdem debattieren Universitätspräsident Professor Michael Weber und Professor Michael Kühl, Sprecher der International Graduate School in Molecular Medicine, mit der Ministerin. Darüber hinaus kann das Publikum Fragen an Theresia Bauer richten.

    Bereits seit dem Sommersemester besucht die Ministerin alle baden-württembergischen Landesuniversitäten, um sich über die Bedingungen vor Ort zu informieren. Denn Bauer betont: „Wir wollen gerade jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglichen, ihrer Neugier nachzugehen, etwas zu wagen und Wissenschaft zu leben.“

    Diskussionsveranstaltung mit
    Wissenschaftsministerin Theresia Bauer
    „Der wissenschaftliche Nachwuchs im Fokus“
    Mittwoch, 28. Oktober 2015
    18:00 Uhr
    Universität Ulm
    H22 (Festpunkt O28, James-Franck-Ring)


    Images

    Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer
    Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer
    Source: Foto: Mathias Ernert/MWK


    Criteria of this press release:
    Journalists
    interdisciplinary
    transregional, national
    Press events, Science policy
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).