idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Wo lauert das Risiko, fremde Schutzrechte wie Urheberrechte zu verletzen? Was muss man tun, um eine Innovation zu schützen? In der Arbeitswelt wird Know-how über den Schutz geistigen Eigentums immer wichtiger. Unternehmen suchen Mitarbeiter mit solchem Wissen. Aber in Deutschland gibt es hierzu nur sehr wenige Ausbildungsmöglichkeiten. Bundesweit einmalig ist das Zertifikat „Patent- und Innovationsschutz“, das die Saar-Uni anbietet: Die Zusatzqualifikation wendet sich an Studenten, Doktoranden, Wissenschaftler aller Fachrichtungen – vor allem der MINT-Fächer, an Uni-Mitarbeiter wie auch an Gasthörer.
Am Montag, den 26. Oktober, gibt es für alle Interessierten um 16.30 Uhr auf dem Uni-Campus (Geb. B4 1, Raum 0.07) eine Informationsveranstaltung zum Zertifikat.
In zwei Semestern erwerben die Teilnehmer praxisnah juristische Kenntnisse über Schutzrechte und entwickeln Gespür für typische Fallstricke und rechtliche Probleme.
Wer will, kann die vier Module des Programms auch flexibel über einen längeren Zeitraum verteilen. Studenten von Bachelor- und Master-Studiengängen können hier Credit Points fürs Studium sammeln. Getragen wird das Angebot von den Lehrstühlen der Jura-Professoren Roland Michael Beckmann, Michael Martinek und Stephan Weth sowie der Patentverwertungsagentur der saarländischen Hochschulen.
Der erste Kurs zum Patent- und Innovationsschutz startet ebenfalls am 26. Oktober.
Weitere Informationen unter www.uni-saarland.de/patent-und-innovationsschutz
Fragen beantwortet:
Ass. Iur. Dominic Broy
Tel.: 0681 302-3555
E-Mail: PatInS@uni-saarland.de
http://www.uni-saarland.de/patent-und-innovationsschutz
Criteria of this press release:
Journalists, Students
Law
regional
Studies and teaching
German
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