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„International Center for Advanced Studies of Energy Conversion“ (ICASEC) ist der Titel eines neuen Zentrums an der Universität Göttingen. Es hat das Ziel, die Universität Göttingen im Bereich der Energieforschung zu stärken, indem Grundlagenforschung, internationale Vernetzung und Bildungsinitiativen durch Austauschprogramme gefördert werden. „Das Energieproblem ist eins der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Zur Bewältigung dieser Aufgabe werden enge, internationale Zusammenarbeit sowie langfristige Ansätze benötigt“, so Prof. Dr. Alec Wodtke, Sprecher von ICASEC.
Pressemitteilung
Nr. 287/2015
Leuchtturm in der Energieforschung
Neu gegründetes Zentrum an der Universität Göttingen soll internationale Vernetzung stärken
„International Center for Advanced Studies of Energy Conversion“ (ICASEC) ist der Titel eines neuen Zentrums an der Universität Göttingen. Es hat das Ziel, die Universität Göttingen im Bereich der Energieforschung zu stärken, indem Grundlagenforschung, internationale Vernetzung und Bildungsinitiativen durch Austauschprogramme gefördert werden. „Das Energieproblem ist eins der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Zur Bewältigung dieser Aufgabe werden enge, internationale Zusammenarbeit sowie langfristige Ansätze benötigt“, so Prof. Dr. Alec Wodtke, Sprecher von ICASEC. „Daher nimmt die Grundlagenforschung in diesem Gebiet eine entscheidende Rolle ein und wird auf lange Sicht zu wichtigen Innovationen führen.“
„Die Gründung des neuen Zentrums ist nach der Berufung von Prof. Wodtke zum Humboldt-Professor ein weiterer Schritt auf dem Weg, die Universität Göttingen als einen international sichtbaren Leuchtturm im Bereich der Energieforschung zu etablieren“, so Prof. Dr. Ulf Diederichsen, Vizepräsident für Forschung.
Das Zentrum wird gemeinsam von der Universität Göttingen und dem Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie Göttingen finanziert. Die Mitglieder setzen sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Fakultäten für Biologie und Psychologie, für Chemie und für Physik sowie des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie Göttingen und des XLAB – Göttinger Experimentallabor für junge Leute e.V. zusammen. Internationale Partner sind unter anderem das Institute of Chemical Research of Catalonia in Spanien, das Dalian Institute of Chemical Physics in China und die École polytechnique fédérale de Lausanne in der Schweiz.
Weitere Informationen zum Zentrum sind im Internet unter http://www.icasec.uni-goettingen.de zu finden.
Hinweis an die Redaktionen:
Ein Foto zum Thema haben wir im Internet unter http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=5353 zum Download bereitgestellt.
Kontaktadresse:
Prof. Dr. Alec M. Wodtke
Georg-August-Universität Göttingen
Institut für Physikalische Chemie
Tammannstraße 6, 37077 Göttingen
Telefon (0551) 39-20072
Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
Abteilung Dynamik an Oberflächen
Am Faßberg 11, 37077 Göttingen
Telefon (0551) 201-1263
E-Mail: alec.wodtke@mpibpc.mpg.de
Internet: http://www.uni-goettingen.de/de/211983.html und http://www.mpibpc.mpg.de/de/wodtke
http://www.icasec.uni-goettingen.de
http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=5353
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
Energy, Environment / ecology
transregional, national
Cooperation agreements, Research projects
German
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