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Wissenschaft
Neuer Internet-Auftritt des Forschungszentrums Karlsruhe unter www.fzk.de freigeschaltet
Das Forschungszentrum Karlsruhe hat einen neuen Internet-Auftritt. Die Seiten präsentieren sich jetzt in einem einheitlichen, ansprechenden Design und mit einer übersichtlichen, zeitgemäßen Navigations-Struktur. Zusammen mit verschiedenen Suchfunktionen ermöglicht dies einen zielgerichteten und schnellen Zugriff auf das vielfältige Angebot des Forschungszentrums von den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen bis zum Technologietransfer.
Vergleichbar mit vielen anderen Forschungseinrichtungen war auch der Internet-Auftritt des Forschungszentrums Karlsruhe seit den Anfängen des World-Wide-Web langsam gewachsen. Die dabei entstandene heterogene Struktur forderte von den Nutzern ein hohes Maß an Geduld und Spürsinn für das Auffinden von Informationen.
Der neu gestaltete Internet-Auftritt des Forschungszentrums unter www.fzk.de löst diese Probleme. "Wir haben bei der Neugestaltung größten Wert auf Suchfunktionen gelegt, so wurde beispielsweise mit dem Aufbau einer A-bis-Z-Schlagwortsuche begonnen", erläutert Dr. Jens Fahrenberg, Leiter der Stabsabteilung Marketing, Patente und Lizenzen des Forschungszentrums und Koordinator des Projektes FIND (Forschungszentrum-INternet-Development). "Innerhalb weniger Monate haben wir damit eine neue, zielgruppenorientierte Navigationsstruktur, ein geschlossenes Corporate-Design und viele neue Inhalte erstellt."
Die technische Basis des neuen Internet-Auftritts ist das Content Management System (CMS) der amerikanischen Firma Stellent. Bei Konzeption und Umsetzung wurde das Forschungszentrum von den Karlsruher Firmen IT-Choice und eyeworkers tatkräftig unterstützt.
www.fzk.de ist ein "work-in-progress". Bisher sind vor allem die zentralen Seiten des Forschungszentrums in das CMS integriert. Viele der weit über 100 000 Einzelseiten, die im Laufe der Jahre entstanden sind, werden nun in einer zweiten Phase nach und nach angepasst.
Das Forschungszentrum Karlsruhe ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, die mit ihren 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,1 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands ist. Die insgesamt 24 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helmholtz-Gemeinschaft forschen in den Bereichen Struktur der Materie, Erde und Umwelt, Verkehr und Weltraum, Gesundheit, Energie sowie Schlüsseltechnologien.
Joachim Hoffmann 27. Mai 2003
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Scientific Publications
German
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