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Wissenschaft
Bewerbungen um Stipendien des Bayerischen Ministerpräsidenten zur Förderung von Quebec-Studien bis zum 15. April 2016 möglich
Augsburg/München/KPP - Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zwischen Bayern und Québec bietet der Bayerische Ministerpräsident auch für das Jahr 2016 wieder bis zu fünf Stipendien zu je 1500,- Euro an, die thematisch einschlägig arbeitenden Studentinnen und Studenten bayerischer Universitäten und Hochschulen einen vier- bis sechswöchigen Studienaufenthalt in Quebec ermöglichen sollen.
Wer sich um dieses Stipendium bewerben will, muss an einer bayerischen Universität oder Hochschule für Angewandte Wissenschaften immatrikuliert sein und eine Zulassungs-, Magister-, Master-, Bachelor- oder Diplomarbeit über ein Thema schreiben, das inhaltlich oder methodisch einen wesentlichen Bezug zu Québec aufweist.
Die Studierenden, die ein Stipendium zur Finanzierung eines vier- bis sechswöchigen Quebec-Aufenthalts erhalten, verpflichten sich, der Bayerischen Staatskanzlei als Nachweis ein Exemplar der abgeschlossenen Arbeit zur Verfügung zu stellen.
Die Auswahl unter den Bewerbungen trifft eine Kommission aus Vertretern des Instituts für Kanada-Studien der Universität Augsburg, der Wissenschaftlichen Koordinierungsstelle Bayern-Québec und der Bayerischen Staatskanzlei.
Bewerbungen sind bis zum 15. April 2016 zu richten an: Prof. Dr. Sabine Schwarze, Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft, Universität Augsburg, 86135 Augsburg.
Mit der Bewerbung einzureichen sind ein tabellarischer Lebenslauf, ein Motivationsschreiben, ein Nachweis über gute französische und englische Sprachkenntnisse, eine Kurzbeschreibung des Projekts samt Begründung der Notwendigkeit einer Vorortrecherche in Quebec sowie eine Stellungnahme der Betreuerin bzw. des Betreuers der Arbeit.
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Ansprechpartnerin:
Prof. Dr. Sabine Schwarze
Telefon 0821/598-2740
sabine.schwarze@phil.uni-augsburg.de
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, Students
interdisciplinary
regional
Organisational matters, Studies and teaching
German
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