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Wissenschaft
Kleine und schwankende Losgrößen bei stabilen Produktionskosten zu fertigen, ist ein wachsender Bedarf der Industrie. Doch wo Produktion flexibler wird, steigt auch die Komplexität der Abläufe und damit die Gefahr, dass unbeherrschbare Prozesse die Fertigung unwirtschaftlich machen. Auf der Hannover Messe 2016 zeigt das Fraunhofer IPK gemeinsam mit Industriepartnern, wie digital integrierte Technologien in einer flexibel organisierten Produktion für den nötigen Durchblick sorgen. Besuchen Sie uns in Halle 17, Stand C18.
Industrie 4.0 bietet eine hohes Potenzial, Produktion durch Einsatz modernster Informationstechnologien flexibler und effektiver zu gestalten. So soll es möglich werden, individuelle Kundenwünsche kostengünstig umzusetzen. In der Fabrik der Zukunft kommunizieren und kooperieren Maschinen miteinander sowie mit Werkstücken und Produktionsmitarbeitern. Informationen zum Auftragsstatus und zu Maschinenzuständen werden jederzeit und überall verfügbar.
Wie sich auf dieser Basis Produktionsprozesse optimieren und Arbeitsabläufe flexibel gestalten lassen, zeigt das Fraunhofer IPK gemeinsam mit Projektpartnern auf dem Hannover Messe-Stand des Fraunhofer-Verbunds Produktion. Unter dem Titel »Industrie 4.0: Flexible Produktion mit Durchblick« präsentieren wir eine neue Produktionsorganisation ohne starre Pläne und feste Verkettungen, die das menschliche Koordinations- und Entscheidungsvermögen zum Schlüsselelement der Ablaufsteuerung macht. Dabei werden entlang einer Prozesskette vom unternehmensweiten Auftragsmanagement über die Fertigungsorganisation bis zur Arbeit an der einzelnen Maschine die Aufgaben und Tätigkeiten von Mitarbeitern in der Produktion neu definiert.
Besuchen Sie uns auf dem Gemeinschaftsstand des Fraunhofer-Verbunds Produktion:
Halle 17, Stand C18
25. bis 29. April 2016, täglich 9.00 bis 18.00 Uhr
Wer sich speziell für den Einfluss vernetzter Technologien auf die Arbeitswelt und die Rolle des Menschen in Industrie 4.0 interessiert, dem sei ein Besuch unseres Exponats an den ersten beiden Messetagen empfohlen. Am Montag, den 25.4. und Dienstag, den 26.4. ist Dr. Knut Tullius vom Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) an unserem Stand anzutreffen. Innerhalb des Projekts iWePro, das einen substantiellen Teil des Messe-Exponats stellt, verantwortet er die Untersuchung der sozio-technischen Anforderungen und Voraussetzungen für die erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0-Anwendungen in Unternehmen.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen:
Eckhard Hohwieler
Telefon: +49 30 39006-121
E-Mail: eckhard.hohwieler@ipk.fraunhofer.de
http://www.ipk.fraunhofer.de/industrie-40/hannover-messe-2016
http://www.projekt-iwepro.de
http://www.sofi.uni-goettingen.de/index.php?id=1148
In der Fabrik der Zukunft arbeiten Mensch und Systeme Hand in Hand.
Source: Fraunhofer IPK
In der Fabrik der Zukunft sind sämtliche Instanzen der Fertigung – Menschen, Werkstücke, Maschinen u ...
Source: Fraunhofer IPK / Lukasz Buda
Criteria of this press release:
Journalists
Economics / business administration, Electrical engineering, Information technology, Mechanical engineering, Social studies
transregional, national
Cooperation agreements, Transfer of Science or Research
German
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