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04/12/2016 10:24

Stipendiat der Hochschule Fresenius qualifiziert sich für Olympiade in Rio

Melanie Behrendt Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Matyas Szabo, Stipendiat der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius in Köln, Fachbereich Wirtschaft & Medien, und einer der besten Säbelfechter Deutschlands nimmt Kurs auf die Goldmedaille bei der Sommerolympiade in Rio.

    Der Weg nach Rio war kein leichter: Insgesamt zehn Turniere in neun Ländern innerhalb eines Jahres musste Matyas Szabo, Weltmeister und fünffacher Deutscher Säbelfecht-Meister, absolvieren, um die Qualifikation für die Olympiade zu erreichen. Der letzte Grandprix in Seoul brachte dann das erhoffte Ergebnis und damit das Flugticket nach Rio. Auf die wichtigen Wettkämpfe bereitete sich das junge Talent mit täglichem Training und regelmäßigen Physiotherapieeinheiten vor. Maximale nervliche und körperliche Belastbarkeit sind Grundvoraussetzungen, um einen solchen Marathon zu überstehen. Dass der Spitzensportler belastbar ist, zeigt er seit Jahren, denn neben seiner sportlichen Karriere arbeitet er bereits an seiner zweiten Laufbahn. Matyas Szabo studiert seit fünf Semestern Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius in Köln und führt ein Leben zwischen Planche und Campus. „ Ich liebe die Herausforderung und bin glücklich, dass mir der Spagat zwischen Sport und beruflicher Karriere bislang gelungen ist. In Rio mit dabei sein zu dürfen, ist einer der ganz großen Meilensteine in meiner sportlichen Laufbahn. Dort werde ich alles geben, um hoffentlich ganz oben mit dabei zu sein. Danach fehlt nur noch der Bachelorabschluss zu meinem Glück“, sagt Szabo. Damit er diesen in Regelstudienzeit absolvieren kann, werden die Klausurtermine auf seine Wettkampfperioden abgestimmt. Prof. Tobias Engelsleben, Dekan für Wirtschaft & Medien an der Hochschule Fresenius in Köln, findet ein solches Entgegenkommen wichtig. „Wir sind sehr stolz darauf, dass zahlreiche Spitzensportler an unserer Hochschule studieren und freuen uns, die duale Ausbildung im Hochleistungs- und Profisport zu fördern, damit junge Talente ihre Lebensträume realisieren können. Zum einen helfen Stipendien, aber auch flexible Präsenz- und Prüfungszeiträume ermöglichen den ambitionierten Sportlern, beide Karrieren unter einen Hut zu bringen.“

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg, München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und New York gehört mit mehr als 10.000 Studierenden und Schülern zu den größten und renommiertesten Hochschulen in privater Trägerschaft in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte Kooperationspartner sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 168-jährige Tradition zurück.
    1848 gründete Carl Remigius Fresenius das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und bietet in den Fachbereichen Wirtschaft & Medien, Gesundheit & Soziales, Chemie & Biologie, Design sowie Onlineplus Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote an. Im Fachbereich Wirtschaft & Medien können in Köln, Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin, Idstein und Frankfurt am Main standortabhängig Bachelor- und Master-Studiengänge sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend belegt werden.
    Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihren „überzeugend gestalteten Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.


    More information:

    http://www.hs-fresenius.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists, all interested persons
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

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