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04/18/2016 11:38

Hochschule Fresenius erhält institutionelle Akkreditierung des Wissenschaftsrats

Melanie Behrendt Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Der Wissenschaftsrat hat die Hochschule Fresenius für weitere fünf Jahre institutionell akkreditiert. In seiner Begründung würdigt der Wissenschaftsrat das außergewöhnlich breite und innovative Angebot der Hochschule sowie die starken Forschungsleistungen und eine überzeugende Qualitätssicherung.

    Idstein – Die hohe Qualität in Lehre und Forschung an der Hochschule Fresenius ist erneut durch den Wissenschaftsrat bestätigt worden. Das wichtigste wissenschaftspolitische Beratergremium in Deutschland beschloss auf seiner Frühjahrssitzung die Akkreditierung der Hochschule Fresenius für weitere fünf Jahre. Das Gremium hob in seiner Begründung vor allem das außergewöhnlich breite und innovative Angebot der privaten, staatlich anerkannten Hochschule mit Campus-Standorten in Köln, Hamburg, München, Idstein und Studien-zentren in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und New York hervor. So würdigt der Wissenschaftsrat insbesondere die Internationalisierung und die damit verbundene Förderung der internationalen Mobilität der Studierenden. Gleichfalls wird der Hochschule Fresenius eine ausgeprägte Kommunikationskultur bescheinigt, mittels derer es gelingt, die standortübergreifende Organisation und Abstimmung der Fachbereiche sicherzustellen.

    Zudem bescheinigt der Wissenschaftsrat: „Die vielfältigen und auch internationalen Kooperationsbeziehungen mit Hochschulen, Wirtschaft und Verbänden tragen in hohem Maße zum Praxisbezug der Studiengänge, zur überzeugenden Internationalisierung sowie zur wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit der Hochschule bei.“ Außerdem lobt der Wissenschaftsrat die überzeugende Qualitätssicherung: „Die Hochschule misst der Qualitätssicherung erkennbar hohe Bedeutung bei und verfügt über eine Vielzahl von geeigneten Maßnahmen zu deren Umsetzung.“
    Botho von Portatius, Präsident der Hochschule Fresenius sagt dazu: „Wir freuen uns, dass sich der Wissenschaftsrat so positiv geäußert hat. Insbesondere unsere Bestrebungen, die angewandte Forschung, die Praxisbezüge und -netzwerke sowie die Internationalisierung und die Qualitätssicherung auszubauen und zu stärken, werden anerkannt.“
    Die Reakkreditierung für weitere fünf Jahre ist mit Auflagen verbunden, unter anderem mit einem weiteren Ausbau des professoralen Personals. „Der Wissenschaftsrat greift hier einen wichtigen Aspekt auf, der mit unserer im Rahmen des Akkreditierungsverfahrens dargestellten zukünftigen Hochschulentwicklung einhergeht. Erfreulicherweise gelingt es uns derzeit, viele neue Professorinnen und Professoren zu gewinnen. Und die erneute Akkreditierung dürfte dazu beitragen, die Attraktivität der Hochschule Fresenius noch weiter zu erhöhen.“

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg, München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und New York gehört mit mehr als 11.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten Hochschulen in privater Trägerschaft in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen sowie namhafte Kooperationspartner sind nur einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 168-jährige Tradition zurück. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und bietet in den Fachbereichen Wirtschaft & Medien, Gesundheit & Soziales, Chemie & Biologie, Design sowie Onlineplus Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote an.
    www.hs-fresenius.de

    Über das Akkreditierungsverfahren des Wissenschaftsrats:
    Die institutionelle Akkreditierung ist ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung, das in Deutschland alle privaten Hochschulen durchlaufen müssen. Der Wissenschaftsrat koordiniert das Verfahren. Hierbei wird vor allem geprüft, ob die Hochschule in der Lage ist, Leistungen in Lehre und Forschung zu erbringen, die anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen. Zudem werden die sachliche und personelle Ausstattung sowie die Finanzierung geprüft. Die Erstakkreditierung hatte die Hochschule Fresenius im Jahr 2010 erfolgreich bestanden.
    www.wissenschaftsrat.de


    More information:

    http://www.hs-fresenius.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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