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Wissenschaft
Wissenschaftsministerium legt vierten Statusbericht vor
Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) hat heute (Mittwoch, 1. Juni 2016) mit dem vierten Statusbericht den Ausschuss für Haushalt und Finanzen über den aktuellen Sachstand zum Neubau des Zentralgebäudes der Leuphana Universität Lüneburg unterrichtet.
„Mit den regelmäßigen Statusberichten informieren wir den Landtag fortlaufend über das Bauvorhaben und sorgen damit für Transparenz. Die interne und externe Projektbegleitung wirkt sich weiterhin positiv auf die Steuerung des Bauvorhabens aus. Der Ablauf ist in einem stabilen Rahmen und Schwierigkeiten werden frühzeitig erkannt“, sagt die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić.
Mit dem vorangegangenen Statusberichtes hat das Ministerium für Wissenschaft und Kultur im Dezember 2015 darüber informiert, dass die zuletzt genehmigten Kosten um mehr als 15 Prozent überschritten werden. Diese bereits in der Risikobewertung angenommenen Kostensteigerungen sind eingetreten. Mit der Vorlage der zweiten Nachtragsbauunterlage wird die Universität belastbare Zahlen zu den Mehrkosten und zur Finanzierung vorlegen. Die Kosten- und Finanzplanung der Universität prüft anschließend das Wissenschaftsministerium. Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajić: „Das Land wird sicherstellen, dass die Finanzierung des Bauvorhabens nicht zulasten von Forschung und Lehre geht.“
Aufgrund von Verzögerungen in der Fertigstellung des Rohbaus beim Seminarzentrum verschiebt sich die Fertigstellung des Gebäudes um knapp vier Wochen.
Die Projektsteuerung hat Maßnahmen eingeleitet, um nach der Fertigstellung des Seminarzentrums die Terminschiene zu stabilisieren. Im Hinblick auf die Gesamtfertigstellung bleiben die Terminabläufe eng und ohne Reserven. Heinen-Kljajić: „Der Neubau schreitet voran, das Vorhaben bleibt aber in zeitlicher Hinsicht weiterhin kritisch.“
Seit 2013 wird das Bauprojekt eng begleitet, ein externer Projektsteuerer wurde in Absprache mit der Universität eingesetzt. Dieser steuert Bauablauf, Kosten, Termine und Mittelanforderungen gemeinsam mit der Universität.
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