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06/30/2016 16:37

Federleicht & tonnenschwer: 6. VDI-Leichtbaukongress in Bremen

Isabell Harder Wissenschaftskommunikation
Stiftung Institut für Werkstofftechnik Bremen

    Vom 5. bis 7. Juli 2016 treffen sich ExpertInnen der Leichtbaubranche in Bremen. WissenschaftlerInnen und PratikerInnen tauschen sich aus über Leichtbautrends in der Automobil- und Luftfahrtbranche. JournalistInnen sind als Gäste herzlich willkommen.

    Ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft: Leichtbau ist eines der zentralen Entwicklungsfelder der modernen Mobilität. Bremen und das Umland sind als Standort der Luft- und Raumfahrtindustrie, vertreten durch Firmen wie Airbus, Premium Aerotec oder OHB Systems weithin bekannt. Leichtbau ist in dieser Branche eine absolute Notwendigkeit, die gewählten Lösungen unterscheiden sich aber häufig von denen der Automobilindustrie. „Die Verknüpfung mit der Bremer Luftfahrtbranche bietet für den bisher primär an der Automobilindustrie orientierten Leichtbaukongress eine interessante Möglichkeit zum Blick über den Tellerrand. Wir freuen uns daher sehr, dass wir den Kongress nach Bremen holen konnten“, sagt Dr.-Ing. Axel von Hehl, Abteilungsleiter Leichtbauwerkstoffe im IWT Bremen und wissenschaftlicher Mitinitiator des diesjährigen Kongresses.

    Der jährlich stattfindende Leichtbaukongress wird vom VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. ausgerichtet. Unterstützt wird der Verein dabei von Akteuren aus Industrie und Wissenschaft. In Bremen beraten dieses Jahr von wissenschaftlicher Seite neben dem IWT Bremen auch das Fraunhofer IFAM sowie das MAPEX Center for Materials and Processes und das isis Sensorial Materials Scientific Center der Universität Bremen. Das Programm des Kongresses ist vielfältig. Kernthemen reichen von „Lessons Learned“ bei Mischbaukonzepten bis hin zu Recyclingstrategien und Additiver Fertigung. Eines der Highlights des Kongresses ist die Panel-Diskussion „Inside out – Outside View for Insight – Wettbewerb der Kontinente: Durchbruch oder Stagnation?“ Die Initiatoren des Kongresses versprechen sich hier eine fruchtbare Diskussion darüber, wie sich bei deutschen und europäischen Entwicklungsprojekten ein Blick über den Tellerrand lohnen kann, z. B. zu Best-Practice-Projekten aus Asien und den USA. Zudem bieten moderierte „Round Tables“ die Möglichkeit zum persönlichen Austausch und Führungen bei Airbus, Daimler und im Technologiepark Uni Bremen e. V. ermöglichen direkte Einblicke in Forschung und Entwicklung am Standort Bremen.

    Das ausführliche Programm finden Sie hier zum Download:
    https://www.vdi-wissensforum.de/fileadmin/resources/programme/01KO703016.pdf
    Der Kongress findet in den Räumlichkeiten des Atlantic Hotel Universum statt.

    Neben Fachpublikum sind auch Journalistinnen und Journalisten herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Anmeldungen zu den jeweiligen Programmteilen bitte bei Frau Anne Bieler-Bultmann M.A. – per Telefon: 0 211 62 14-225 oder per E-Mail: bieler-bultmann@vdi.de.

    Weitere Informationen & Vermittlung wissenschaftlicher Ansprechpartner:

    Isabell Harder M. A.
    Wissenschaftskommunikation IWT Bremen
    Tel. 0421 / 218-51188
    E-Mail: harder@iwt-bremen.de


    More information:

    https://www.vdi-wissensforum.de/fileadmin/resources/programme/01KO703016.pdf


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    Um Ressourcen zu sparen, müssen Autos heute leicht sein. Trotzdem darf die Sicherheit nicht leiden - eine Herausforderung für Industrie und Forschung.
    Um Ressourcen zu sparen, müssen Autos heute leicht sein. Trotzdem darf die Sicherheit nicht leiden - ...
    Source: Quelle: Daimler AG

    Flugzeuge sollen heute immer größer, sicherer und trotzdem leichter werden. Leichtbau ist daher ein wichtiges Forschungsfeld.
    Flugzeuge sollen heute immer größer, sicherer und trotzdem leichter werden. Leichtbau ist daher ein ...
    Source: Quelle: Airbus


    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars
    Materials sciences, Mechanical engineering, Traffic / transport
    transregional, national
    Cooperation agreements, Transfer of Science or Research
    German


     

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