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Das TU-Start-up Cellbricks wurde mit dem Gründerpreis der Berliner Volksbank eG ausgezeichnet. Mit dem mit insgesamt 9000 Euro dotierten Preis würdigt das Unternehmen bereits zum zweiten Mal besonders vielversprechende und überzeugende Gründungsteams aus den Reihen der TU Berlin. Vergeben wurde die Auszeichnung am 13.9.2016 an der TU Berlin.
Der perfekte Pitch
Gründerpreis der Berliner Volksbank an der TU Berlin verliehen
Das TU-Start-up Cellbricks wurde mit dem Gründerpreis der Berliner Volksbank eG ausgezeichnet. Mit dem mit insgesamt 9000 Euro dotierten Preis würdigt das Unternehmen bereits zum zweiten Mal besonders vielversprechende und überzeugende Gründungsteams aus den Reihen der TU Berlin. Vergeben wurde die Auszeichnung am 13.9.2016 an der TU Berlin.
Insgesamt fünf Start-ups aus der TU Berlin waren für die Auszeichnung nominiert und präsentierten den Beiräten der Berliner Volksbank ihre Ideen im Rahmen eines Pitches – einer Unternehmensvorstellung in fünf Minuten. Diese bestimmten im Anschluss den Sieger per SMS-Voting. Den besten Pitch lieferte das Gründungsteam von Cellbricks und gewann somit den ersten Preis. Cellbricks entwickelt mittels 3D-Gewebdruck Miniorgane. Auf diese Weise hergestellte Organmodelle können in Zukunft Tierversuche in der Arzneimittelentwicklung ersetzen oder in der Regenerativen Medizin eingesetzt werden.
Der erste Platz ist mit 5000 Euro dotiert. Die Plätze zwei bis fünf wurden mit jeweils 1000 Euro gewürdigt.
Die Plätze zwei bis fünf gingen an folgende Start-ups:
nuu Analytics GmbH, die aus großen Datenmengen gezielte Auswertungen in kurzer Zeit liefern. Nuu Analytics kombiniert Technologien aus den Bereichen Maschinelles Lernen, Computerlinguistik und Informationsvisualisierung.
Pushpass heisst das Produkt der Keylabs UG. Es ist der erste Passwortmanager, der die Sicherheit einer Hardware Authentifizierung mit modernem Passwortmanagement in einer App vereint.
Mima.io organisiert einfach und transparent für deutsche Händler den Direktverkauf an Konsumenten in China. Damit können deutsche Handelsunternehmen das riesige Marktpotenzial in China erschließen.
Mit dem Thema Qualitätsmanagement beschäftigt sich das TU-Start-up qmBase GmbH. Sie bieten den Kunden Struktur und Werkzeuge, die als Fundament und Rahmen des eigenen Qualitätsmanagements-Systems dienen.
Alle fünf Start-ups haben das einjährige Programm zur Gründungsförderung am Centre for Entrepreneurship der TU Berlin durchlaufen. Unter dem Dach des Centre for Entrepreneurship (CfE) bündelt die TU Berlin ihre Aktivitäten rund um das Thema Entrepreneurship. Die TU Berlin wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft als „EXIST – Die Gründerhochschule“ ausgezeichnet. Jährlich entstehen am CfE rund 20 High-Tech Start-ups.
Weitere Informationen zum CfE finden Sie unter: www.tu-berlin.de/?id=120529
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Dr. Franka Birke
TU Berlin
Leiterin des Centre for Entrepreneurship
Tel.: 030/314-21456
E-Mail: franca.birke@tu-berlin.de
http://www.tu-berlin.de/?id=120529
Criteria of this press release:
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German
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