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Wissenschaft
Der elektrische Energiespeicher ist ein entscheidender Faktor für die Frage, ob sich das E-Auto am Markt durchsetzt. Funktionale Materialien für Batterien stehen im Mittelpunkt des 3. RUHR-Symposiums am 27. Oktober an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Erwartet werden zahlreiche Gäste aus Industrie und Wissenschaft, um wichtige Entwicklungen vom Material bis zur Anwendung zu diskutieren. Veranstalter sind das Center for Nanointegration (CENIDE) und das Center Automotive Research (CAR) der UDE. Zu den Hauptrednern gehören Prof. Dr. Thomas Weber, Vorstandsmitglied der Daimler AG, sowie Prof. Dr. Olivier Guillon, Direktor des Instituts für Energie-und Klimaforschung im Forschungszentrum Jülich.
Es geht u. a. um Festkörperbatterien, Nano-Elektrodenmaterialien und Flottenversuche mit E-Autos. Welche Material- und Systementwicklungen werden erwartet? Was können Lithium-Ionen-Batterien leisten und was nicht? Wie weit ist die Elektromobilität in Deutschland? Darüber diskutieren u. a. Experten von BMW, Umicore und dem Bundesumweltministerium. Interessierte haben zusätzlich Gelegenheit, sich die Labore für Batterieforschung und das Mikroskopiezentrum im NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) anzusehen.
Weitere Informationen und Anmeldung: Jan Wortberg, Tel. 0203/306 12 47, jan.wortberg@ds-automotive.de
Redaktion: Steffi Nickol, Tel. 0203/379–8177, steffi.nickol@uni-due.de, http://www.cenide.de
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
Economics / business administration, Electrical engineering, Energy, Environment / ecology, Traffic / transport
transregional, national
Scientific conferences
German
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