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Wissenschaft
Wissenschaftler der Universitäten Düsseldorf, Bonn und Antwerpen fahnden nach den Erbanlagen, die den anlagebedingten Haarausfall ("Androgenetische Alopezie") und den kreisrunden Haarausfall ("Alopecia areata") verursachen. Dazu suchen sie nach Betroffenen.
Für das Projekt "Androgenetische Alopezie" suchen die Mediziner Männer unter 39 Jahre mit und ohne Haarausfall sowie Männer über 60 Jahre mit vollem Haar. Für das Projekt "Alopecia areata" werden betroffene Männer und Frauen jeden Alters gesucht. Bei beiden Projekten sind lediglich eine Blutprobe und ein Foto vom behaarten Kopf erforderlich. Angehörige der Betroffenen können sich ebenfalls beteiligen.
Das an der Studie beteiligte Wissenschaftler-Team führt molekulargenetische Untersuchungen zur Identifizierung der Erbanlagen (Gene) durch, die für diese beiden häufigsten Formen des Haarausfalls verantwortlich sind.
Nähere Informationen sind bei Dr. Roland Kruse, Dr. Sandra Hanneken oder Dr. Sibylle Ritzmann, Universitäts-Hautklinik Düsseldorf, Moorenstrasse 5, 40225 Düsseldorf, E-Mail: Roland.Kruse@med.uni-duesseldorf.de oder Tel.: 0211/8116360 erhältlich. Die Blutprobe kann entweder in der Universitäts-Hautklinik Düsseldorf oder nach Zusendung des Blutentnahmesystems auch beim Hausarzt erfolgen.
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Research projects
German
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