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Wissenschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft und das Google Cultural Institute ermöglichen weltweiten Online-Zugang zur Ausstellung „8 Objekte, 8 Museen“, der ersten gemeinsamen Ausstellung der Leibniz-Forschungsmuseen.
Die Ausstellung „8 Objekte, 8 Museen eine simultane Ausstellung der Leibniz-Forschungsmuseen“ ist ab sofort über Google Arts & Culture auch online zu sehen unter
http://www.google.com/culturalinstitute/beta/partner/leibniz-association
Die Ausstellung wurde für den Online-Auftritt mit zusätzlichem Material angereichert, wie etwa Google Street View-Aufnahmen der Bremer Kogge im Deutschen Schiffahrtsmuseum.
Für die Online-Ausstellung ist die Leibniz-Gemeinschaft eine Partnerschaft mit dem Google Cultural Institute eingegangen, das seit 2011 in enger Zusammenarbeit mit weltweit über 1.000 Museen, Stiftungen und Archiven digitale Zugänge zu Kultur ermöglicht.
Vier der acht Leibniz-Forschungsmuseen sind bereits beim Google Cultural Institute vertreten: das Deutsche Museum in München, das Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt (Main), das Museum für Naturkunde – Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung in Berlin sowie das Deutsche Schiffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte in Bremerhaven.
„8 Objekte, 8 Museen eine simultane Ausstellung der Leibniz-Forschungsmuseen“ ist die erste gemeinsame und simultane Ausstellung der acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Jedes der acht Museen hat ein exemplarisches Objekt aus seiner Sammlung ausgewählt, mit dem es Einblicke in seine Sammlungen und seine Forschung gewährt. An jedem Museumsstandort wird jeweils das örtliche Objekt im Original ausgestellt. Dazu werden alle acht Exponate an einem vom Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) entwickelten interaktiven Multimedia-Tisch auf mehreren virtuellen Ebenen mit ihrer Forschungsgeschichte präsentiert.
Auf Google Arts & Culture kann jeder kostenfrei den Reichtum der bildenden und darstellenden Künste, einzigartige historische Orte, Manuskripte und Artefakte entdecken. Damit wollen Google und seine Partner Kunst- und Kulturschätze bewahren und für ein größtmögliches Publikum erlebbar machen.
Weitere Informationen zu „8 Objekte, 8 Museen“ unter
http://www.bestewelten.de/leibniz-jahr-2016/8-objekte-8-museen/
Pressekontakt Leibniz-Gemeinschaft
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 88 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen, u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.100 Personen, darunter 9.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,6 Milliarden Euro.
http://www.leibniz-gemeinschaft.de
http://www.bestewelten.de
http://www.google.com/culturalinstitute/beta/partner/leibniz-association
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
German
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