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Wissenschaft
Trotz Konjunkturflaute: Die von der ideenbörse-PROGRESS beratenen Existenzgründer
stehen gut da. Wegen der erfolgreichen Arbeit wurde jetzt der Förderzeitraum des Projektes verlängert, das der Initiativkreis Ruhrgebiet in Kooperation mit der Forschungsgesellschaft der Universität Witten/Herdecke vor fünf Jahren ins Leben gerufen hat. Viele erfolgreiche Unter-nehmen, die die ideenbörse-PROGRESS gefördert hat, geben jetzt der Wirtschaft neue Impulse.
Beratungen gibt es viele. Und häufig bleiben Berater den Beweis ihres Erfolges schuldig. In Deutschland werden jährlich Milliarden von Euro ausgegeben für falsche oder zumindest mangelhafte Beratung - oft mit fatalen Konsequenzen für die Unternehmen und für die deutsche Wirtschaft.
Nicht so bei der ideenbörse-PROGRESS des Initiativkreises Ruhrgebiet an der Universität Witten/Herdecke. Hier finden Gründer und Jungunternehmer aus dem Ruhrgebiet in den Bereichen "High Tech" oder "Innovative Dienstleistungen" eine nachhaltige Förderung - dank eines innovativen systemischen Ansatzes, der kostenlose Unterstützung und eine an hohen Qualitätsstandards orientierte Beratung aus einer Hand bietet. Im Mittelpunkt steht dabei eine individuell auf jeden Gründer oder Jungunternehmer zugeschnittene Intensivbetreuung. Die Besonderheit: Die ideenbörse-PROGRESS kann auf ein Netzwerk von erfahrenen und praxisorientierten Experten aus den 56 Mitgliedsunternehmen des Initiativkreises Ruhrgebiet zurückgreifen.
Das Konzept trägt Früchte: Nur 2 Prozent der von der ideenbörse-PROGRESS beratenen Jungunternehmen streichen vorzeitig die Segel, 98 Prozent bestehen erfolgreich am Markt, trotz Krisenzeiten - für die beiden Projektleiter Michael Göllner und Sabine Radig ein eindrucksvoller Beweis für die Qualität der Auswahl, Beratung und Begleitung der ideenbörse-PROGRESS.
Auch beim fördernden Initiativkreis Ruhrgebiet ist man beeindruckt vom Erfolg der Wittener Netzwerker: "Die ideenbörse-PROGRESS zeigt, dass sehr entscheidend für den Erfolg eines jungen Unternehmens die richtige Betreuung ist und nicht nur einfach eine gute Idee", erklärt der Geschäftsführer des Initiativkreises Ruhrgebiet, Dr. Eckhard Albrecht. Jetzt wurde der Erfolg belohnt: Die Förderung der ideenbörse-PROGRESS, ursprünglich bis Ende 2003 terminiert, wird bis Ende 2004 verlängert. Gleichzeitig amtiert seit Mai 2003 als neuer Schirmherr des Projekts der PricewaterhouseCoopers-Chef Rolf Göbel, selbst persönliches Mitglied des Initiativkreises Ruhrgebiet.
Auch zahlreiche Jungunternehmen von Studierenden und Wissenschaftlern der Universität Witten/Herdecke profitierten bereits von der Beratung der Ideenbörse, so z.B. bitop (Träger des Innovationspreises Ruhr 2000) sowie die IT-Dienstleister Detack und Im-Brain.
Kontakt: die ideenbörse-PROGRESS
Tel.: 02302/914-370
E-Mail: die-ideenboerse@i-r.uni-wh.de
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Economics / business administration, Information technology
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research projects
German
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