idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Eine besondere Kooperation hat die Landesgartenschau Bad Lippspringe 2017 (LGS) GmbH mit der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld vereinbart. Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule für Medien, Wirtschaft sowie die Berei-che Personal, Gesundheit und Soziales wird im Rahmen des Großereignisses eine Medienresonanzanalyse und eine Besucherbefragung durchführen, was es in dieser Form noch bei keiner Gartenschau in Nordrhein-Westfalen gegeben hat.
„Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft mit einem weiteren starken Partner aus der Region. Die Untersuchungen der FHM werden aufzeigen, welche Effekte die Landesgartenschau für die Stadt Bad Lippspringe und unsere gesamte Region erzielen wird“, betont Bür-germeister und LGS-Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Bee. Landrat a. D. Friedel Heuwinkel sieht als Leiter des FHM-Instituts für den Mittelstand (IfM) der Zusammenarbeit ebenfalls positiv entgegen: „Im Rahmen einer Evaluation des Varusjahres 2009 im Kreis Lippe hat eine vergleichbare Untersuchung beeindruckende Ergebnisse gebracht, die für die weitere Entwicklung sehr gut genutzt werden konnten“.
Der Fachbereich Medien der FHM wird die sozioökonomischen Effekte der Landesgartenschau 2017 im Rahmen einer Begleitforschung ermitteln. Unter Leitung des Prorektors für Forschung & Entwicklung Prof. Dr. Volker Wittberg und der Dekanin Prof. Dr. Astrid Kruse wird sich ein Team von Studierenden in Bad Lippspringe engagieren und die entsprechenden Erhebungen durchführen. Dabei geht es zum einen um eine Medienresonanzanalyse, mit der ermittelt wird, wie viele Menschen durch die Gartenschau medial erreicht werden. Darüber hinaus wird im Rahmen von Besucherbefragungen erforscht, welche Umsatzeffekte die Gartenschau für die heimische Hotellerie und Gastronomie, aber auch für den Einzelhandel der Region haben wird.
http://www.fh-mittelstand.de/forschung/
v.l.n.r.: Prof. Dr. Volker Wittberg, Friedel Heuwinkel, Prof. Dr. Astrid Kruse, Erika Josephs (Gesch ...
None
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists
Media and communication sciences
regional
Cooperation agreements, Research projects
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).