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Wissenschaft
Über die Fotografie eigene „Bilder“ einer Zukunft Europas zu entwerfen ist Ziel des ausgelobten studentischen Fotowettbewerbs. Das Center for Applied European Studies (CAES) der Frankfurt University of Applied Sciences eröffnet jungen Menschen die Möglichkeit, ein Foto zum Thema: „Europas Zukunft ist …“ einzureichen. Dabei kann es sich um ein Symbol für Freiheit, Gerechtigkeit, Gemeinsamkeit, einen gemeinsam einzuschlagenden Weg oder Richtung handeln.
Der Fotowettbewerb richtet sich an Studierende aus ganz Europa. Für die Plätze 1 bis 3 ist ein Preisgeld von 1.000, 600 und 300 Euro ausgeschrieben. Einsendeschluss ist der 3. April 2017, die Teilnahmebedingungen finden sich unter http://www.frankfurt-university.de/caes-competition.
„Wir sind neugierig auf Impulse von Studierenden innerhalb Europas. Der Fotowettbewerb hat zum Ziel, unterschiedliche Blickwinkel, die Pluralität von Zukunftsidentitäten und Projektionen auf die europäische Idee sichtbar zu machen“, so Prof. Dr. Dr. Friedman, Geschäftsführender Direktor des CAES. „Jugend ist immer Zukunft. Es ist notwendig, in einer Zeit, in der die Identität der Europäischen Union in Frage gestellt wird, mit jungen Europäerinnen und Europäern die Faszination Europas zu diskutieren. Mit der Prämierung und Ausstellung eingereichter Fotografien möchten wir so eine breite Öffentlichkeit auf eine Zukunft Europas neugierig machen.“
Die Bilder können eine Zustandsbeschreibung der Gegenwart sein, sie können aber auch eine Zukunftsvorstellung zeigen. Die Ergebnisse des Fotowettbewerbs sollen zum Nachdenken anregen. Die Bilder sollen aufzeigen, dass die Zukunft Europas nicht statisch, sondern dynamisch ist. Dabei sollen die unterschiedlichen Perspektiven und die Pluralität Europas sichtbar werden.
Die Jury, bestehend aus dem Direktorium des CAES, orientiert sich an den Kriterien Innovation und Aussagekraft. Kreativität ist gefragt, ebenso wie Visionen, Wünsche und Realitäten. Die Preisverleihung findet am 11. Mai 2017 an der Frankfurt University of Applied Sciences statt. Mit der Schirmherrschaft der Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters MdB wird der hohe Stellenwert von Kultur für den Europäischen Zusammenhalt betont.
Das Center for Applied European Studies (CAES):
Das interdisziplinär forschende Center for Applied European Studies begleitet das Thema Europa wissenschaftlich und entwickelt anwendungsorientierte Lösungsvorschläge für europäische Fragen und Herausforderungen. Neben Forschungsprojekten und der Errichtung von Think Tanks sollen anwendungsorientierte Bildungs-, Fort- und Weiterbildungsmodule entwickelt werden. Um die „Erfindung“ Europas und seiner Zukunft in einer öffentlichen Debatte zu ermöglichen, bietet das im Juni 2016 an der Frankfurt University of Applied Sciences eröffnete „Center for Applied European Studies“ Symposien, Vorträge und öffentliche Veranstaltungen an. Die Veröffentlichung relevanter Forschungs- und Diskussionsergebnisse ist ein weiteres wichtiges Ziel. Im Vordergrund der Arbeit steht die Interdisziplinarität der Projekte. Durch den Austausch der unterschiedlichen Fachbereiche der Frankfurt University of Applied Sciences und einem internationalen Austausch werden neue Konzepte entwickelt. Auch der Austausch von kulturellen, ökonomischen, politischen und wissenschaftlichen Perspektiven soll weitere Erkenntnisse hervorbringen und zur Diskussion stellen.
Weitere Informationen zum CAES unter: http://www.europe-center.de
Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Center for Applied European Studies, Corinna Kartmann, Telefon: 069 1533-3364, E-Mail: info@caes.fra-uas.de
http://www.frankfurt-university.de/caes-competition
http://www.europe-center.de
Bild: Campus der Frankfurt University of Applied Sciences
Bildquelle: Frankfurt UAS / Benedikt Bieber
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Criteria of this press release:
Journalists, Students
Politics, Social studies
transregional, national
Contests / awards
German
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