idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
01/16/2017 11:17

Aquakulturen und Fangquoten – was hilft gegen Überfischung?

Dorothee Menhart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog gGmbH

    Wissenschaftsjahr 2016*17 – Meere und Ozeane: Diskussionsveranstaltung „Wissenschaft kontrovers“ im Braunschweiger Haus der Wissenschaft

    Ob Thunfisch, Seezunge oder Steinbeißer, viele Fischarten sind vom Aussterben bedroht. Lässt sich dieser Trend durch Fangquoten und Aquakulturen aufhalten? Und was kann jeder Einzelne von uns tun, um den Rückgang der Fischbestände zu stoppen? Einen Überblick zu diesen Themen und Fragen geben Forscherinnen und Forscher am 23. Januar 2017 ab 19 Uhr im Haus der Wissenschaft in Braunschweig. Im Anschluss an die Kurzvorträge der Forscher geht es in die gemeinsame Diskussion mit den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern.

    Als Experten dabei sind Dr. Christopher Zimmermann vom Thünen-Institut für Ostseefischerei in Rostock, Dr. Gerd Kraus vom Thünen-Institut für Seefischerei in Hamburg, Hendrik Monsees vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin sowie Tobias Hoss und Maria Grzegorzewska von der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Henning Noske von der Braunschweiger Zeitung moderiert die Veranstaltung. Der Eintritt ist frei.

    Auf der Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de können vorab Fragen gestellt werden. Anschließend können die Ergebnisse der Diskussion dort eingesehen und kommentiert werden. Die Diskussion ist Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD) im Wissenschaftsjahr 2016 *17 – Meere und Ozeane. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

    Weitere Informationen:
    www.wissenschaft-kontrovers.de und www.wissenschaftsjahr.de

    -------------------------------------------------------------------------------
    Ihre Ansprechpartner/innen bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Dorothee Menhart
    Tel.: 030 2062295-55
    dorothee.menhart@w-i-d.de

    Projektmanagement Wissenschaft kontrovers
    Martin Gora
    Tel.: 030 2062295-61
    martin.gora@w-i-d.de


    More information:

    http://www.wissenschaft-kontrovers.de/
    http://www.wissenschaftsjahr.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists, all interested persons
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).