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03/14/2017 10:03

Wir haben in den letzten Jahren viel bewegt

Melanie Behrendt Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius verabschiedete am 10.03. am Kölner Standort die Mitgründer des ersten außerhessischen Fachbereichs Wirtschaft & Medien Prof. Dr. Werner Schwaderlapp und Prof. Dr. Wolfgang Goetzke in den Ruhestand.

    Gemeinsam blickt man auf 14 erfolgreiche Jahre zurück. In 2003 gründeten Prof. Dr. Marcus Pradel, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp und Prof. Dr. Wolfgang Goetzke den ersten außerhessischen Standort des Fachbereichs Wirtschaft & Medien in Köln. Inzwischen sind weitere Standorte und Studienzentren in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und New York hinzugekommen. „Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam viel bewegt. So wurde der Fachbereich Wirtschaft & Medien der Hochschule Fresenius sehr gelungen am Markt etabliert. Zu diesem Erfolg haben meine Kollegen Prof. Schwaderlapp und Prof. Goetzke maßgeblich beigetragen. Es fällt mir also ein wenig schwer, die beiden Herren nun aus dem aktiven Hochschuldienst in den Ruhestand zu verabschieden“, äußert sich Prof. Marcus Pradel, Geschäftsführer, Fachbereich Wirtschaft & Medien an der Hochschule Fresenius. Endgültig ist der Abschied jedoch nicht, denn beide Herren werden weiterhin im Rahmen ihrer Forschungsaktivitäten eng mit der Hochschule verbunden sein. So wird das Medien Management Institut (Memi), ein „An“-Institut der Hochschule Fresenius, weiterhin unter der Leitung von Prof. Schwaderlapp stehen. Zudem bleibt er als Mitglied des Hochschulrates der Hochschule erhalten.
    Auch Prof. Dr. Wolfgang Goetze wird seine Forschungsvorhaben gemeinsam mit der Hochschule Fresenius fortsetzen. In 2005 entstand unter seiner Führung, das gemeinnützige Institut für Gesundheitswirtschaft (gewi) – ebenfalls ein „An“-Institut der Hochschule Fresenius, das er auch in Zukunft weiterhin als geschäftsführender Direktor leiten wird.

    Über die Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und New York ist mit über 12.000 Studierenden die größte private Präsenzhochschule in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 168-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.


    More information:

    http://www.hs-fresenius.de


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    interdisciplinary
    transregional, national
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    German


     

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