idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Vortrag von Prof. Dr. Frank Kirchner im Mercedes-Benz Kundencenter Bremen
Der Vortrag findet im Rahmen der Reihe „Mensch, Umwelt, Technik“ statt.
3. April 2017 um 19 Uhr
im Mercedes-Benz Kundencenter Bremen
Im Holter Feld, 28309 Bremen
Als die mobile Robotik vor rund 20 Jahren ihren Anfang nahm, gab es noch erhebliche Probleme bei der technologischen Umsetzung. Mittlerweile hat sich viel getan: Die Technologien haben sich exponentiell verbessert, und die erforderlichen Bauteile sind gleichzeitig kleiner geworden.
„Während robotische Systeme lange Zeit lediglich als Mittel zur Umsetzung von klassischen Ansätzen der Künstlichen Intelligenz für Objekterkennung, Umgebungsdarstellung, Lokalisierung und Bewegungsplanung genutzt wurden“, erläutert der Bremer Informatiker Frank Kirchner, „beginnen wir heute zu verstehen, dass das System selbst, also der Roboter, integraler Bestandteil ist und bei der Erforschung der Künstlichen Intelligenz berücksichtigt werden sollte.“
Das Bremer Institut des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) arbeitet unter anderem an autonomen Unterwasserfahrzeugen – sie inspizieren Unter-Wasser-Infrastrukturen der Erdöl- und Erdgas-Sektoren. Andere Roboter können Windkraftanlagen in den Offshore-Parks der Nord- und Ostsee überwachen. Ob in der Industrie, als autonome Fahrzeuge oder in der Medizin – die Einsatzmöglichkeiten für Roboter scheinen unbegrenzt.
http://www.daimler-benz-stiftung.de
Prof. Dr. Frank Kirchner ist Leiter des Bremer Standorts des Deutschen Forschungszentrums für Künstl ...
Foto: privat
None
Der Roboter AILA ist ein mobiles, zweiarmiges Robotersystem, das als Plattform zur Forschung im inte ...
Foto: DFKI GmbH/David Schikora
None
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
Electrical engineering, Information technology, Mechanical engineering, Philosophy / ethics, Social studies
transregional, national
Press events, Transfer of Science or Research
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).