idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Eine Prognose von Michael Opielka
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und der Lambertus-Verlag (Sitz: Freiburg i. Br.) veröffentlichten kürzlich eine Prognose von Prof. Dr. Michael Opielka mit dem Titel „Welche Zukunft hat der Sozialstaat“.
Der Sozialwissenschaftler sieht den Sozialstaat bedroht: Demografischer und kultureller Wandel, Arbeit 4.0 und die Auflösung der Familienverhältnisse entziehen letzterem die Grundlagen.
Aus diesem Szenario heraus entwirft Opielka, der im Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena lehrt, Lösungen für eine Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts. Diese sieht er einem Programm „Sozialer Nachhaltigkeit“ verpflichtet.
Der Professor für Sozialpolitik und Geschäftsführer des Institutes für Sozialökologie gemeinnützige GmbH in Siegburg diskutiert die Idee des Grundeinkommens im Lichte unterschiedlicher Gerechtigkeitsprinzipien und Wohlfahrtsregimes. Dabei zeigt Michael Opielka die Rolle der Sozialen Arbeit und die Bedeutung von Partizipation bei der künftigen Gestaltung des Sozialstaats auf.
sn
Quelle: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. und Lambertus-Verlag
Welche Zukunft hat der Sozialstaat?
Eine Prognose von Michael Opielka
Herausgegeben vom Deutschen Verein für
öffentliche und private Fürsorge e.V. und
Lambertus-Verlag.
2017, 64 Seiten, kart.; 7,50 €; für Mitglieder
des Deutschen Vereins 6,50 €
ISBN 978-3-7841-3001-9
Prof. Dr. Michael Opielka
Foto: privat
None
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils, all interested persons
Economics / business administration, Philosophy / ethics, Religion, Social studies, Teaching / education
transregional, national
Science policy, Scientific Publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).