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06/28/2017 15:48

Jahrespressekonferenz der Deutschen Krebshilfe am 5. Juli 2017

Dr. med. Svenja Ludwig Pressestelle
Deutsche Krebshilfe

    Der wissenschaftliche Nachwuchs hat daher seit vielen Jahren für die Deutsche Krebshilfe einen hohen Stellenwert. Allerdings sind die Bedingungen von Nachwuchswissenschaftlern defizitär. Das ist ein Thema am 5. Juli in Berlin. Außerdem stellen wir unseren Geschäftsbericht 2016 und weitere aktuelle Förderprojekte und -schwerpunkte vor.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Erkenntnisse aus der Forschung sind die Voraussetzungen für eine bessere Versorgung von Krebspatienten. Der wissenschaftliche Nachwuchs hat daher seit vielen Jahren für die Deutsche Krebshilfe einen hohen Stellenwert. Allerdings sind die Bedingungen und Voraussetzungen für die Entwicklung und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern defizitär. Dies bestätigt auch ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Wissenschaftsrates: er beschreibt die Situation junger Forscher als stark verbesserungswürdig und geprägt von Unsicherheit und Unzufriedenheit. Die Deutsche Krebshilfe fordert daher die Wissenschafts- und Gesundheitspolitik auf, tätig zu werden. Um eine entsprechende Entwicklung anzustoßen, hat sie beschlossen, erhebliche Mittel für ein Programm bereitzustellen, um den wissenschaftlichen Nachwuchs auf dem Gebiet der Krebsforschung an Medizinischen Fakultäten zu stärken. Darüber möchten wir mit Ihnen im Rahmen unserer Jahrespressekonferenz sprechen. Außerdem stellen wir Ihnen unseren Geschäftsbericht 2016 und weitere aktuelle Förderprojekte und -schwerpunkte vor. Hierzu laden wir Sie herzlich ein am

    Mittwoch, 5. Juli 2017, 11.00 Uhr,
    in das Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4,
    Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin.

    Ihre Gesprächspartner sind Dr. h.c. Fritz Pleitgen, Präsident der Deutschen Krebshilfe, Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, sowie Professor Dr. Martin Eilers, Würzburg, Vorsitzender des Fachausschusses ‘Forschung‘ und des Beirates der Deutschen Krebshilfe.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Berichterstattung.

    Bitte melden Sie sich an unter der Telefonnummer 02 28/7 29 90-272 oder per E-Mail an zellissen@krebshilfe.de

    Mit freundlichen Grüßen


    i.V. Christiana Tschoepe
    Leiterin Presse-/Öffentlichkeitsarbeit


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Medicine
    transregional, national
    Press events
    German


     

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