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Der Senat der Universität Göttingen hat die Gleichstellungsbeauftragte Dr. Doris Hayn in ihrem Amt bestätigt. Hayn ist seit 2012 hauptberufliche Gleichstellungsbeauftragte der Universität und Leiterin der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversität. Ihre zweite Amtszeit beträgt acht Jahre und endet im April 2026.
Pressemitteilung Nr. 262/2017
Senat bestätigt Gleichstellungsbeauftragte
Dr. Doris Hayn wiedergewählt – zweite Amtszeit beträgt acht Jahre
(pug) Der Senat der Universität Göttingen hat die Gleichstellungsbeauftragte Dr. Doris Hayn in ihrem Amt bestätigt. Hayn ist seit 2012 hauptberufliche Gleichstellungsbeauftragte der Universität und Leiterin der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversität. Ihre zweite Amtszeit beträgt acht Jahre und endet im April 2026. „Ich freue mich sehr über die Wiederwahl und auf die weitere Zusammenarbeit“, sagte Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel. Prof. Dr. Andrea D. Bührmann, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Chancengleichheit, erklärte: „Gemeinsam werden wir unsere Strategie im Hinblick auf Chancengleichheit und Diversität fortsetzen und weiter ausbauen.“
Doris Hayn studierte Haushalts- und Ernährungswissenschaften an der Universität Gießen, wo sie im Jahr 2000 auch promoviert wurde. Anschließend war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt am Main, ab 2009 Referentin für Gender Mainstreaming der Universität Konstanz. Im Juli 2012 wechselte sie als hauptberufliche Gleichstellungsbeauftragte an die Universität Göttingen, seit April 2016 ist sie außerdem stellvertretende Vorsitzende der Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter (LNHF).
Kontakt:
Dr. Doris Hayn
Georg-August-Universität Göttingen
Stabsstelle Chancengleichheit und Diversität
Gleichstellungsbeauftragte
Goßlerstraße 9
37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-22100
E-Mail: doris.hayn@zvw.uni-goettingen.de
http://www.uni-goettingen.de/de/51705.html
Von links: Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Senatssprecher Prof. Dr. Nicolai Mios ...
Foto: Universität Göttingen
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