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DFG bewilligt RWTH-Fortsetzungsantrag für Graduiertenkolleg
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat jetzt einen Fortsetzungsantrag der RWTH Aachen für das Graduiertenkolleg „Integrierte Energieversorgungsmodule für straßengebundene Elektromobilität“ bewilligt. Das Graduiertenkolleg wurde 2013 eingerichtet. Für die zweite Förderperiode von April 2018 bis September 2022 beantragte die Hochschule knapp sechs Millionen Euro.
Graduiertenkollegs werden maximal neun Jahre gefördert. Ziel ist die Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden im Rahmen eines interdisziplinären und thematisch fokussierten Forschungsprogramms. Neun Professoren der RWTH Aachen und eine Professorin der Universität Duisburg-Essen sind im Graduiertenkolleg engagiert. Sprecher ist Professor Stefan Pischinger, Leiter des Center for Mobile Propulsion und Inhaber des Lehrstuhls für Verbrennungskraftmaschinen.
Die Mobilität der Zukunft wird entscheidend durch Fragen der Energiegewinnung und -verteilung sowie der CO2-Emissionsminderung bestimmt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des RWTH-Graduiertenkollegs erforschen daher weiterhin die Integration effizienter Energieversorgungsmodule für die Elektromobilität. Bislang konnten Erkenntnisse im Bereich von verbrennungsmotorischen Reichweitenverlängerern, den so genannten Range Extendern, gewonnen werden. Jetzt wird zusätzlich zum Einsatz einer Brennstoffzelle als Energieversorgungsmodul geforscht.
Beteiligt sind Einrichtungen aus den RWTH-Fakultäten Maschinenwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie der Fachgruppe Chemie. Neu in das Graduiertenkolleg integriert ist der Lehrstuhl für Energietechnik der Universität Duisburg-Essen unter der Leitung von Professorin Angelika Heinzel.
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