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02/05/2018 15:00

Internationale Zusammenarbeit in der Entwicklung und Akkreditierung von Hochschulprogrammen

Stefanie König Kommunikation und Marketing Campus Künzelsau, Reinhold-Würth-Hochschule
Hochschule Heilbronn

    Heilbronn/Künzelsau, Februar 2018. Bei CULTURWB handelt es sich um ein internationales Forschungsvorhaben, welches im Rahmen der ERASMUS+ Kapazitätsaufbauprogramme gefördert wird („CULTURWB – Strengthening Capacities for Tourism Changes in Western Balkan: Building Competences for Quality Management of Heritage and Cultural Tourism“). Die betreffende EU-Förderlinie unterstützt länderübergreifende Initiativen zur Zusammenarbeit auf Grundlage multilateraler Partnerschaften und zielt auf die Entwicklung von Kompetenzen in Hochschuleinrichtungen der Partnerländer ab, u.a. durch neue und innovative Bildungsprogramme.

    Im Rahmen von CULTURWB arbeitet ein Forscherteam der Hochschule Heilbronn um den Künzelsauer Professor Dr. Sebastian Kaiser‐Jovy und die Heilbronner Professorin Dr. Lauren Ugur, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen von 12 weiteren Partnerinstitutionen aus 7 europäischen Ländern, an der Entwicklung von Kulturtourismus-Bildungsangeboten für den Westbalkanraum.
    Zur Überprüfung der entwickelten nationalen Masterstudiengänge auf ihre Arbeitsmarktrelevanz und zur Vorbereitung der in den betreffenden Ländern anstehenden Akkreditierungsverfahren kam das Projektkonsortium Ende Januar am Standort der Partnerhochschule NHTV Breda in den Niederlanden zusammen. Ferner galt es, Standards zur Qualitätssicherung und Evaluierungsmöglichkeiten von Hochschulprogrammen im internationalen Vergleich zu diskutieren und im vorliegenden Fall zur Anwendung zu bringen.

    Professor Kaiser-Jovy und die wissenschaftliche Hilfskraft Yvonne Nicklaus repräsentierten die Hochschule Heilbronn, die innerhalb der Forschungskooperation in erster Linie eine beratende Rolle einnimmt und die Westbalkanstaaten in den Bereichen Hochschul-und Hochschulprogrammentwicklung unterstützt.

    Für die Hochschule Heilbronn ist die Einbindung in dieses EU-geförderte Forschungsvor-haben in zweifacher Hinsicht von besonderer Bedeutung: Sie kann in dessen Rahmen nicht nur ihre Erfahrungen eine marktgerechte Gestaltung von Bildungsprogrammen betreffend einbringen und im Kreise nationaler und internationaler Partner diskutieren bzw. zur Anwendung bringen. Es bietet darüber hinaus auch die besondere Chance, die eigenen Kompetenzen, im Rahmen einer fachbereichs- und standortübergreifenden Zusammenarbeit, auszubauen. Der Bildungsstandort Künzelsau entwickelt sich dadurch kontinuierlich weiter und stellt umso mehr einen attraktiven Kooperationspartner in regionalen und überregionalen Projekten der angewandten Forschung dar.

    Hochschule Heilbronn – Kompetenz in Technik, Wirtschaft und Informatik
    Mit ca. 8.300 Studierenden ist die Hochschule Heilbronn eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Ihr Kompetenz-Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Technik, Wirtschaft und Informatik. An drei Standorten in Heilbronn, Künzelsau und Schwäbisch Hall bietet die Hochschule mehr als 50 Bachelor- und Masterstudiengänge an. Die Hochschule pflegt enge Kooperationen mit Unternehmen aus der Region und ist dadurch in Lehre, Forschung und Praxis gut vernetzt.

    Ansprechpartner: Prof. Dr. Sebastian Kaiser-Jovy, Studiengang Betriebswirtschaft Kultur- Freizeit- und Sportmanagement, Daimlerstr. 35, 74653 Künzelsau, Telefon: 07940-1306-245, Telefax: 079940-1306-62391, E-Mail: sebastian.kaiser-jovy@hs-heilbronn.de, Internet: www.hs-heilbronn.de/sebastian.kaiser

    Pressekontakt Hochschule Heilbronn: Stefanie König, Kommunikation und Marketing, Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau – Reinhold-Würth Hochschule, Daimlerstr. 35, 74653 Künzelsau, Telefon: 07940-1306-182, E-Mail: stefanie.koenig@hs-heilbronn.de, Internet: www.hs-heilbronn.de/tw


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    Teilnehmer CULTURWB
    Teilnehmer CULTURWB

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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Cultural sciences, Social studies
    transregional, national
    Research projects, Transfer of Science or Research
    German


     

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