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Wissenschaft
Drittmittel der Universität Regensburg stiegen auch 2017 deutlich an.
Bei den Drittmittelausgaben im Forschungsbereich konnte die Universität Regensburg auch 2017 eine spürbare Zunahme verzeichnen. Insgesamt wurden 48,35 Millionen Euro verausgabt, was im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um beachtliche 7,2 Prozent (Gesamtausgaben 2016: 45,11 Millionen Euro) bedeutet. Damit setzt die Universität Regensburg die positive Entwicklung einer kontinuierlichen Steigerung der Drittmittelausgaben in den letzten zehn Jahren weiter fort.
Rund 28 Prozent der verausgabten Drittmittel stammen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die Drittmittelausgaben bei den DFG-Sonderforschungsbereichen stiegen im Vergleich zum Vorjahr leicht von 10,06 Millionen Euro im Jahr 2016 auf 10,94 Millionen Euro im Jahr 2017. Auch die Drittmittelausgaben für weitere DFG-Projekte stiegen von 12,38 Millionen Euro im Jahr 2016 auf 13,23 Millionen Euro im Jahr 2017. Erfreulich ist zudem die Zunahme der Drittmittelausgaben bei EU-geförderten Projekten von 4,06 Millionen Euro im Jahr 2016 auf 5,18 Millionen Euro im Jahr 2017. Dies entspricht einer Steigerung um 27,6 Prozent.
„Der anhaltende Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln zeigt die stetig wachsende Forschungsstärke der Universität Regensburg“, erklärt Prof. Dr. Bernhard Weber, Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung. „Die Mittel ermöglichen uns die Finanzierung neuer Projekte und eine stete Verbesserung der Forschungsinfrastrukturen am Standort. Somit trägt diese Leistungssteigerung unserer Wissenschaftler zur weiteren Verbesserung der nationalen und internationalen Sichtbarkeit des Wissenschaftsstandorts Regensburg bei“.
Ansprechpartner für Medienvertreter:
Prof. Dr. Bernhard Weber
Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung
Universität Regensburg
Tel.: 0941 944-5400
E-Mail: bernhard.weber@ukr.de
Die Drittmittelausgaben der Universität Regensburg 2017 im Überblick
© Universität Regensburg
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