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Wissenschaft
In Hannover präsentiert sich das Saarland mit Projekten von 11 Ausstellern vom 7. bis 9. Oktober 2003 auf der "Biotechnica": Halle 3 - Stand F40.
Förderung der wissenschaftlichen Kompetenz durch das Wirtschaftsministerium.
Als eine der Leittechnologien des 21. Jahrhunderts leistet die Biotechnologie auch im Saarland einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel. Rund 40 Bereiche und Institute der Saar-Universität arbeiten an biotechnologischen Fragestellungen, wissenschaftliche Mitarbeiter und Absolventen haben im Starterzentrum neue Unternehmen gegründet, die diagnostische und therapeutische Lösungen in den Bereichen Medizin, Pharma und Umwelt anbieten. Die direkte Umsetzung des vorhandenen Know-hows in die Praxis ist gelungen, die Unternehmen haben sich erfolgreich auf dem Markt etabliert.
Diese positive Entwicklung im Saarland dokumentiert sich auch bei der diesjährigen Biotechnica in Hannover: Mit Projekten von 11 Ausstellern präsentieren sich die Saar-Uni und saarländische Unternehmen vom 7. bis 9. Oktober 2003 in Halle 3 - Stand F40 auf rund 100 Quadratmetern mit einem Gemeinschaftsstand.
Projekte der Universitätsprofessoren Dr. Hans-Peter Lenhof und Dr. Volkhard Helms (Bioinformatik) sowie Dr. Rolf Hartmann (Pharmazeutische und Medizinische Chemie) und Dr.-Ing. Horst Chmiel (Umwelttechnologie-Prozesstechnik) spiegeln dort in der Zusammenschau mit dem Leistungsangebot der Uni-Spin-Offs im Starterzentrum, Science Park und Biomedizinischem Zentrum in Homburg (Across Barriers, Pharmacelsus, Symbiotec, IBFE, i-puma, mecadi) sowie dem Netzwerk NanoBioNet den hohen Leistungsstand und die Bandbreite der saarländischen Biotechnologieszene wider.
Finanziert wird der Gemeinschaftsstand vom Saarländischen Wirtschaftsministerium. "Das Saarland engagiert sich mit rund 50.000 Euro für den internationalen Marktauftritt seiner Biotechnologiefirmen." Das sagte Wirtschaftsminister Dr. Hanspeter Georgi am Donnerstag (18.9.2003) im Vorfeld der internationalen Messe Biotechnica. Die Standorganisation und -gestaltung liegt in den Händen der Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer der Universität des Saarlandes (KWT).
Weitere Informationen:
Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer der Universität des Saarlandes (KWT)
Tel. (0681) 302-2656 oder (0511) 89-62746 (Messestand)
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Economics / business administration, Information technology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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