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Wissenschaft
Andrea Fischer, Bundesgesundheitsministerin a.D. und Talkmasterin im "Grünen Salon", wird die Erstsemester der FHTW Berlin am 1. Oktober 2003 begrüßen. Unter dem Motto "Unsere Zukunft - ein Kampf Jung gegen Alt" hat Fischer Überlegungen zur aktuellen Debatte um Generationengerechtigkeit angekündigt.
Andrea Fischer ist bereits die siebte im Reigen der prominenten Rednerinnen und Redner, die an der FHTW Berlin das jeweils neue Semester eröffnen. Vor der Bundesgesundheitsministerin a.D. und Talkmasterin im "Grünen Salon" erklommen die Hochschulpolitikerin Prof. Monika Grütters, der Wissenschaftsjournalist Uwe Schlicht, der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Hans Weiler, der Politiker Lothar Bisky, der Hochschulpolitiker Prof. Dr. George Turner, die Sozialpolitikerin Regine Hildebrandt und der Unternehmensrepräsentant Dr. Norbert Bensel das Podium im Audimax der FHTW.
Die Erstsemesterbegrüßung findet statt am Mittwoch, 1. Oktober 2003, um 9.00 Uhr, im Auditorium Maximum, Treskowallee 8, 10318 Berlin.
Sozialpolitik war schon immer ein Themenschwerpunkt der gelernten Offset-Druckerin Andrea Fischer, die später Volkswirtschaftslehre studierte und nach Tätigkeiten im Europaparlament, im Wissenschaftszentrum Berlin sowie in der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte 1994 für die Grünen in den Bundestag einzog und als gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion firmierte. An der Spitze des Gesundheitsministeriums stand Andrea Fischer von Oktober 1998 bis zu ihrem Rücktritt im Januar 2001. Nachdem sie bei den letzten Bundestagswahlen aus dem Parlament ausschied, moderiert sie seit Oktober 2002 gemeinsam mit Claus Strunz den Polit-Talk "Grüner Salon".
Zur Erstsemesterbegrüßung werden an der FHTW zahlreiche Infostände aufgebaut sein sowie Führungen durch die Hochschulbibliothek und das Rechenzentrum stattfinden. Die Einführungsveranstaltungen in den fünf Fachbereichen bzw. in den einzelnen Studiengängen folgen am nächsten Tag. An der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule studieren zur Zeit ca. 8.500 Studentinnen und Studenten in über 30 verschiedenen Studiengängen und an fünf Standorten.
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