idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Am 4. Juli 2018 fand an der Technischen Hochschule Wildau die Brandenburger Jahrestagung zum Europäischen Sozialfonds (ESF) statt. An der Veranstaltung des Arbeitsministeriums nahmen Arbeitsministerin Diana Golze, Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer und EU-Referatsleiter Egbert Holthuis teil.
Unter dem Motto „Gute Arbeit im digitalen Wandel“ stand die Brandenburger Jahrestagung zum Europäischen Sozialfonds (ESF) am 4. Juli 2018 an der Technischen Hochschule Wildau. Gastredner im Audimax war Egbert Holthuis, Referatsleiter bei der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration der Europäischen Kommission. Im Rahmen eines Podiumsgesprächs nahmen Diana Golze, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen, und Hendrik Fischer, Staatsekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie, zu Chancen, Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten der Digitalisierung für Arbeit und Wirtschaft Stellung.
Vor Beginn der Jahrestagung besichtigten die Politiker gemeinsam mit der Präsidentin der TH Wildau, Professorin Dr. Ulrike Tippe, das Labor für Verkehrssystemtechnik und Logistik der Hochschule. Dort erläuterten der Vizepräsident für Digitalisierung und Qualitätsmanagement, Prof. Dr.-Ing. Stefan Kubica, und Prof. Dr.-Ing. Anselm Fabig die interdisziplinäre Lehre und Forschung beim Thema Digitalisierung und die erfolgreiche Verbindung von Wissenschaft und betrieblicher Praxis. Im Rahmen einer virtuellen Fabrik mit dem Titel „Wildauer Maschinen Werke“ bearbeiten Lehrende und Studierende das Thema „Autonomes Fahren“ aus unterschiedlichsten Blickrichtungen: unter anderem der Hersteller, Zulieferer, Infrastrukturanbieter, Verkehrs- und Städteplaner, Verwaltungen und Fachkräfteausbildung.
https://www.th-wildau.de/hochschule/stabsstellen-und-zentrale-einrichtungen/hoch...
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Teachers and pupils
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Science policy
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).