idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
10/09/2003 10:29

Universität Heidelberg und SWR laden ein: "Klonverbot und knappe Kassen"

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Öffentliche Podiumsdiskussion im SWR Uni-Forum mit Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn, DAAD-Präsident Prof. Dr. Theodor Berchem und SAP-Mitbegründer Dr. Klaus Tschira am Freitag, 10. Oktober in der Alten Universität

    "Klonverbot und knappe Kassen - Der Wissenschafts-Standort Deutschland" ist der Titel einer öffentlichen Podiumsdiskussion im Rahmen der Hörfunk-Sendung SWR2 FORUM, zu dem Universität Heidelberg und Südwestrundfunk alle Interessierten herzlich einladen. Bei der Aufzeichnung am Freitag, 10. Oktober 2003, 17.00 bis 18.30 Uhr, sitzen Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn, DAAD-Präsident Prof. Dr. Theodor Berchem und SAP-Mitbegründer Dr. Klaus Tschira auf dem Podium, moderiert von Markus Bohn (Senatssaal der Alten Universität). Zu hören ist die Sendung am 14. Oktober von 17.05 bis 17.50 Uhr auf SWR2.

    Die besten Nachwuchswissenschaftler kehren Deutschland den Rücken, oft schon während des Studiums, spätestens nach der Promotion. Denn in den USA oder in Großbritannien haben vor allem Naturwissenschaftler mehr Freiheit und bessere Karrierechancen. Die strengen Gesetze, die hierzulande die Forschung mit embryonalen Stammzellen begrenzen, sind nur ein Beispiel für die hausgemachten Probleme des Wissenschafts-Standorts Deutschland. Die ebenso mühsame wie risikoreiche Ochsentour zum Professor an einer deutschen Hochschule schreckt ebenfalls viele ab. Was sich ändern muss, ist längst erkannt, und einige Verbesserungen sind auch bereits auf den Weg gebracht worden. Aber Deutschland hat noch viel aufzuholen, um im Kampf um die besten Köpfe bestehen zu können.

    Rückfragen von Journalisten bitte an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse


    Images

    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Science policy
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).