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Pressestelle bietet besonderen Service an: Auf den Internetseiten der Universität Heidelberg stehen sendefertige Radiobeiträge und O-Töne zum Download zur Verfügung - Web-Magazin "Ruperto Online" berichtet aktuell - Zudem Audiomaterial auf CD-ROM - Lautenschläger-Preis am 10. Oktober 2003 an Prof. Dr. Peter Krammer
Die Pressestelle der Universität Heidelberg bietet zur Verleihung des Lautenschläger-Forschungspreises 2003 einen besonderen Service an: Auf den Internetseiten der Ruprecht-Karls-Universität stehen sendefertige Radiobeiträge und O-Töne zum Download zur Verfügung. Das Web-Magazin "Ruperto Online" berichtet aktuell. Zudem liegt das gesamte Audiomaterial auf CD-ROM bereit. Der Lautenschläger-Preis wird am 10. Oktober 2003 (19.00 Uhr, Neue Universität) an Prof. Dr. Peter Krammer verliehen.
Der Lautenschläger-Forschungspreis der Universität Heidelberg ist mit 250.000 Euro einer der höchstdotierten internationalen Forschungspreise. Entsprechend groß ist der Andrang, wenn die Auszeichnung am 10. Oktober an Prof. Dr. Peter Krammer vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg überreicht wird. Erfahrungsgemäß interessieren sich weit mehr Menschen für Spitzenforschung, als die Gästeliste fassen kann, meint Uni-Sprecher Dr. Michael Schwarz. Und die zahlreichen Journalisten haben während der Festveranstaltung kaum Muße für ausführliche Interviews.
Maßgeschneiderter Service
Darum bietet die Pressestelle der Universität einen maßgeschneiderten Service: Jeder Interessierte kann auf der Homepage www.uni-heidelberg.de das Magazin "Ruperto Online" anklicken. Dort wird ausführlich über das SWR UniForum und den Lautenschläger-Forschungspreis berichtet. Unter der Rubrik "Medienecho" können zwei Radiobeiträge angehört und sechs verschiedene O-Töne heruntergeladen werden
(http://www.uni-heidelberg.de/magazin/campusreport.html ).
Für Journalisten steht das gesamte Audiomaterial zum Download zur Verfügung (zur freien redaktionellen Verwendung bei Nennung der Quelle "Universität Heidelberg", Belegexemplar/Sendenachweis erbeten). Alle Tondokumente wurden zudem auf einer CD-ROM- Sonderedition zusammengefasst, die zum Festakt ausliegt.
Umfangreiches Audio-Paket auf CD-ROM
In zwei professionellen Hörfunkbeiträgen werden der Preis, sein Stifter und der Preisträger vorgestellt. Die Forschung auf dem Gebiet des programmierten Zelltods, der Apoptose, wird laienverständlich erklärt. Insgesamt sechs sendefertige O-Töne bringen das Wesentliche auf den Punkt. Rektor Prof. Dr. Peter Hommelhoff würdigt den Preis als Aushängeschild und Ansporn, kritisiert aber auch stiftungsrechtliche Beschränkungen durch die Politik.
Stifter Manfred Lautenschläger sorgt sich um die Stellung Deutschlands in der internationalen Forschungs-Konkurrenz und definiert das außergewöhnlich hohe Preisgeld als Investition in die Zukunft. Die Ziele der Apoptose-Forschung formuliert Preisträger Prof. Dr. Peter Krammer ebenso klar wie er die Freude über den Preis und die damit erhaltene Forschungsfreiheit zum Ausdruck bringt.
Festakt am 10. Oktober 2003 (ab 19.00 Uhr) in der Neuen Universität
Der Lautenschläger-Forschungspreis der Universität Heidelberg wird von Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn und Stifter Manfred Lautenschläger überreicht. Die Festrede wird der spanische Schriftsteller und Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, Jorge Semprún, halten.
Rückfragen bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
http://www.uni-heidelberg.de/magazin/campusreport.html#download
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Personnel announcements
German
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