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Wissenschaft
Uni Witten/Herdecke qualifiziert für die Begleitung von Bachelorstudiengängen
Die Universität Witten/Herdecke bildet in der Zusammenarbeit mit dem Pflege e.V. ab dem 06. April 2019 zum dritten Mal Tutorinnen und Tutoren für grundständige Studiengänge im Bereich Pflege aus. Teilnehmen können Pflegende mit einem akademischen Abschluss (Bachelor, Master, Dr.). Ziel ist, Bachelorstudierende in der wissenschaftlichen Reflexion von Fragestellungen der Praxis zu unterstützen und systematische Tutorien durchzuführen.
In einem grundständigen Pflegestudium geht es u.a. darum, unter Einbezug der wissenschaftlichen Grundlagen, die Pflegemaßnahmen und -kompetenzen kritisch reflektieren. Dabei sollen die Tutorinnen/Tutoren die Studierenden unterstützen.
An vier Wochenenden geht es um Themen wie:
• Einführung in das Konzept der „Geleiteten Praxis“
• Problemorientiertes Lernen
• Lernstilorientiert begleiten
• Coaching und Beratung
• Begleitung von EBP Projekten
• Rolle der Tutorin/des Tutors als Vermittler
Die detaillierte Planung der Wochenenden, Anmeldung und Kontaktinformationen finden Sie unter:
http://www.uni-wh.de/gesundheit/pflegewissenschaft/veranstaltungen/
oder unter:
http://www.stiftung-pflege.de
Weitere Informationen bei Sabine Reschke, 02302/926-301, sabine.reschke@uni-wh.de
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.500 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
www.uni-wh.de / #UniWH / @UniWH
http://www.uni-wh.de/gesundheit/pflegewissenschaft/veranstaltungen/
http://oder unter:
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Advanced scientific education, Studies and teaching
German
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