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Wissenschaft
Auch nach 14 Jahren hat die Kinderuniversität der Technischen Hochschule Wildau nicht an Anziehungskraft verloren. Zur gerade abgeschlossenen Vortragsreihe mit vielen Demonstrationsexperimenten waren jeweils mehr als 500 Kinder aus dem näheren und weiteren Umland angemeldet.
Die Kinderuniversität der Technischen Hochschule Wildau erfreut sich auch nach 14 Jahren einer großen und immer noch wachsenden Popularität. Seit 2005 können Schülerinnen und Schüler der Altersgruppe zwischen acht und zwölf Jahren dabei sein, wenn Professorinnen und Professoren, aber auch weitere Fachleute und Gäste, jeweils im Wintersemester in einer Vortragsreihe mit vielen Demonstrationsexperimenten auftreten. Dabei entschlüsseln sie sonderbare Naturphänomene und erklären anschaulich komplizierte Zusammenhänge aus Wissenschaft und Technik.
Zur gerade abgeschlossenen 14. Kinderuniversität waren zu den Veranstaltungsterminen jeweils mehr als 500 Kinder angemeldet – fast die Hälfte davon Mädchen. An fünf Sonnabenden – vom 29. September bis zum 17. November 2018 – konnten sie im Audimax wieder spannende und lehrreiche Themen verfolgen: „Wie kommt das Spielzeug ins Überraschungsei?“ „Welche Ideen stecken in Dir?“ „Was unterscheidet das 'Heute' von 'Gestern'?“ „Können Roboter auch lachen?“ „Welche geheimnisvolle Kraft steckt in Magneten?“
Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus dem unmittelbaren Umland der Hochschule: Wildau, Königs Wusterhausen, Zeuthen, Schönefeld, Blankenfelde-Mahlow. Aber viele Eltern nahmen auch weite Anfahrwege in Kauf, von Strausberg (Landkreis Märkisch-Oderland) bis Jüterbog (Landkreis Teltow-Fläming), von Berlin-Pankow bis Storkow (Landkreis Oder-Spree).
Die 15. Kinderuniversität der TH Wildau startet Ende September 2019.
Fabian Kießlich, B.Eng.
kinderuni@th-wildau.de
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