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Wissenschaft
Mehr als 100 Gäste – darunter viele hochrangige Akteure aus Wirtschaft und Politik – erwarten das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Fraunhofer-Gesellschaft am Donnerstag, dem 25. Juli 2019, zur feierlichen Grundsteinlegung der Karlsruher Forschungsfabrik. In dem Gemeinschaftsprojekt soll ab Ende 2020 die von Künstlicher Intelligenz geprägte Produktion der Zukunft gemeinsam mit Partnern aus der Industrie weiter erforscht und in die Praxis überführt werden. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen. Anmeldungen werden erbeten bis 23.07.2019, per E-Mail an presse@kit.edu.
Die Karlsruher Forschungsfabrik ist ein Entwicklungs- und Demonstrationszentrum für die Fabrik der Zukunft. Mithilfe modernster Digitalisierungsmethoden sollen neue Produktionstechnologien hier deutlich schneller als bisher geplant, getestet und in die Industrie transferiert werden. Getragen wird das disziplinübergreifende Projekt von zwei starken Forschungsinstitutionen: dem KIT mit seinem wbk Institut für Produktionstechnik und der Fraunhofer-Gesellschaft mit ihren Instituten für Chemische Technologie ICT und für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB. Ihren Standort wird die Karlsruher Forschungsfabrik auf dem Campus Ost des KIT beziehen. Das rund 15 Millionen Euro teure Gebäude wird ab Ende 2020 auf einer Fläche von 4500 Quadratmetern rund 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beherbergen, außerdem 50 Arbeitsplätze für Kooperationspartner aus der Industrie bieten.
„Grundsteinlegung Karlsruher Forschungsfabrik“
von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr
am Campus Ost des KIT, Gebäude 70.21,
Rintheimer Querallee 2, 76131 Karlsruhe.
Programm „Grundsteinlegung Karlsruher Forschungsfabrik“
Begrüßung
Professor Holger Hanselka
Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie
Professor Alexander Kurz
Vorstand Fraunhofer-Gesellschaft für Personal, Recht und Verwertung
Dr. Frank Mentrup
Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und Vorsitzender des Aufsichtsrates der TechnologieRegion Karlsruhe
Grußworte
Staatssekretärin Katrin Schütz
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
Ministerialdirektor Ulrich Steinbach
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Ministerialrat Dr. Otto Fritz Bode
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Begrüßung der künftigen Nutzer
Vortrag „Aufbau und Ziele der Karlsruher Forschungsfabrik“
Professor Jürgen Fleischer (wbk), Professor Jürgen Beyerer (IOSB), Professor Frank Henning (ICT), Dr. Olaf Sauer (IOSB)
Grundsteinlegung
Get-together.
Weiterer Kontakt:
Justus Hartlieb, Redakteur/Pressereferent, Tel.: +49 721 608-21155, E-Mail: justus.hartlieb@kit.edu
Ulrich Pontes, Pressesprecher Fraunhofer IOSB, Tel.: +49 721 6091-300, ulrich.pontes@iosb.fraunhofer.de
Dr. Stefan Tröster, PR-Beauftragter Fraunhofer ICT, Tel.: +49 721 4640-392, stefan.troester@ict.fraunhofer.de
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 25 100 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: http://www.sek.kit.edu/presse.php
justus.hartlieb@kit.edu
ulrich.pontes@iosb.fraunhofer.de
stefan.troester@ict.fraunhofer.de
http://www.sek.kit.edu/presse.php
Criteria of this press release:
Journalists
Information technology, Mechanical engineering
transregional, national
Cooperation agreements, Research projects
German
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