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Wissenschaft
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) lädt am 3. September zum 5. Expertenworkshop „Mensch-Roboter-Zusammenarbeit“ nach Dortmund ein. Das Thema des diesjährigen Workshops lautet „(Mobile) Robotik an den aktuellen Grenzen ihrer Assistenzfunktionen in Produktion und Dienstleistung“. Insgesamt sechs Vorträge befassen sich an diesem Tag schwerpunktmäßig mit Inhalten aus dem Projektbündel „Autonome Roboter für Assistenzfunktionen: Interaktive Grundfertigkeiten (ARAIG)“. Dieses Begleitprojekt befasst sich mit der Entwicklung interaktiver Grundfertigkeiten autonomer Robotik für Assistenzfunktionen.
In ihren Vorträgen entwerfen die Experten beim Workshop unter anderem ein soziotechnisches Modell der Servicerobotik im Pflegekontext und stellen Gestaltungsanforderungen an die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter vor. Zudem thematisieren sie Sicherheits- und Leistungstests für Roboter. Eine Liveumfrage sowie eine Abschlussdiskussion runden den Veranstaltungstag ab.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm, weitere Informationen sowie eine Online-Anmeldung gibt es im Internetangebot der BAuA unter http://www.baua.de/dok/8820448.
Anmeldeschluss ist der 26. August 2019. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.
An den Workshop ist am Vortag, dem 2. September, das Metakonsortialtreffen aller an ARAIG beteiligten Projekte unter Federführung der Begleitforschung angegliedert. Neben der BAuA sind die Human Factors Consult als Konsortialführer, die Technische Universität Berlin sowie das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) beteiligt. Ein intensiver Austausch zu aktuellen Herausforderungen der einzelnen Projekte und gemeinsamen Querschnittsthemen steht an diesem Veranstaltungstag auf der Agenda.
Die Begleitforschung zur Bekanntmachung des BMBF "Autonome Roboter für Assistenzfunktionen: Interaktive Grundfertigkeiten" (ARAIG) wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (Förderkennzeichen 16SV7903).
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz arbeiten über 700 Beschäftigte.
http://www.baua.de
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students
Electrical engineering, Information technology, Psychology
transregional, national
Research projects, Transfer of Science or Research
German
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