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Wissenschaft
Ob einen Malroboter zu bauen, eine App zu entwickeln oder einen Keksdosenwächter zu programmieren – das neue Angebot „Coding Girls“ an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) vermittelt Grundlagen des Programmierens. Es richtet sich an Schülerinnen der Klassenstufen fünf bis acht. An insgesamt zwölf Terminen, jeweils donnerstags von 14.30 bis 16.30 Uhr, können sie digitale Kenntnisse erlernen oder vertiefen. Los geht es am Donnerstag, den 5. September, an der TUK. Eine Anmeldung bis zum 1. September ist erforderlich. Insgesamt gibt es 16 Plätze. Das Angebot ist kostenlos.
Zum Einstieg am 5. September steht das Programmieren mit dem Mikrocontroller Calliope im Fokus. Bei drei Terminen werden alle wichtigen Grundlagen vermittelt. Der zweite Themenblock mit fünf Terminen widmet sich der Programmierplattform OpenRoberta. Bei den letzten vier Terminen können die Schülerinnen anhand der zuvor gewonnen Programmierkenntnisse ihre eigenen Ideen in einem Projekt umsetzen. Hierbei werden sie von Studentinnen der TU Kaiserslautern betreuet und angeleitet.
Interessierte Schülerinnen brauchen keine Programmiererfahrung. Insgesamt stehen 16 Plätze zur Verfügung. Eine Anmeldung ist erforderlich. Das Informatik-Labor für Schülerinnen „Coding Hub“ befindet sich in Gebäude 3 auf dem Kleinen Campus in der Pfaffenbergstraße 97.
Fragen und Anmeldung per E-Mail an robertalab@uni-kl.de
Organisiert wird das Angebot vom Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung in Zusammenarbeit mit dem Ada-Lovelace-Projekt. Es wird aus Mitteln des Hochschulprogramms „Wissen schafft Zukunft“ vom Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Rheinland-Pfalz gefördert.
Kontakt
Susanne Eisel, Makbule Engelhardt
Ada-Lovelace-Projekt
adalovelace@uni-kl.de
www.ada-lovelace.com/kaiserslautern
Bei "Coding Girls" lernen Schülerinnen gemeinsam das Programmieren.
Foto: Koziel/TUK
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Criteria of this press release:
Journalists, Teachers and pupils
Information technology
regional
Schools and science
German
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