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Wissenschaft
An drei Ständen werden die neuesten Entwicklungen und Angebote gezeigt
Mit drei Ständen ist die Universität Karlsruhe auf dem doIT-Kongress am 24. November im Kongresszentrum Karlsruhe vertreten.
Einen Stand mit mehreren Instituten und Einrichtungen stellt die Fakultät für Informatik. Das Institut für Telematik beschäftigt sich mit der Entwicklung und Untersuchung neuartiger Protokolle und Architekturen für Netze auf Basis des Internet-Protokolls (IP). Schwerpunktthemen sind drahtlose und drahtgebundene Netze. Die Forschungsgruppe Ambient Technologies entwickelt neue Kommunikationsprotokolle und Middleware, die eine reibungslose Interaktion der intelligenten Sensoren untereinander sowie zwischen Sensornetz und Mensch ermöglichen. Cooperation & Management beschäftigt sich mit Internet-Systemen und Web-Applikationen (ISWA). Hierbei wurde unter anderem das Konzept der Living Documents erarbeitet, das eine Verknüpfung traditioneller Vortragsmaterialien mit multimedialen Elementen ermöglicht. ViKar steht für Virtueller Hochschulverbund Karlsruhe, an dem die sechs Karlsruher Hochschulen beteiligt sind. Ziel dieses Projekts ist es, herauszufinden, inwiefern die Effizienz der Lehre durch den Einsatz von Online-Diensten gesteigert werden kann. Der Lehrstuhl Systemarchitektur ist weltweit führend auf dem Gebiet der Mikrokernforschung. Basierend auf dem am Lehrstuhl entwickelten Mikrokern L4, dem derzeit schnellsten Mikrokern der Welt, wurde eine Virtuelle-Maschinen-Umgebung realisiert, die es erlaubt, viele Mehrprozessor-Serversysteme auf einem einzigen Serversystem zu vereinen. Die Forschungsgruppe "Informationssysteme" am Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) befasst sich mit Datenbanksystemen und Informationssystemen in verteilten, teilweise mobilen Umgebungen auch im Internet.
ERP - EAI - CRM - PLM - SCM - SRM, wer blickt bei Unternehmenssoftware noch richtig durch? Das FZI Forschungszentrum Informatik stellt auf dem doIT-Kongress 2003 erstmals sein Competence Center Unternehmenssoftware vor. Wie kein zweites Forschungsinstitut in Baden-Württemberg verfügt das FZI über ein breites Fachwissen, das von der Produktion und Integration von Unternehmenssoftware bis zum branchengemäßen Customizing reicht. Ob Qualitätstests und Code-Reviews oder die Elektronifizierung von Geschäftsprozessen, das FZI ist für Softwareproduzenten, Systemhäuser und Endanwender stets der richtige Ansprechpartner. Um diesen Wissensvorsprung als neutraler Forschungsdienstleister weiter auszubauen, engagiert sich das FZI in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, in denen die Unternehmenssoftware von morgen spezifiziert und gestaltet wird. Alle Interessenten, die mehr über die Rolle von Komponentenorientierung, Standardisierung, Open Source Software oder Referenzprozesse für das künftige Business wissen wollen, können sich am Stand des FZI informieren.
Weiter wird die kww - Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Karlsruhe (TH) mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten sein. Als Schnittstelle zwischen dem international renommierten, wissenschaftlichen Know-how der Universität Karlsruhe und der freien Wirtschaft konzipiert und organisiert die kww Weiterbildungsangebote für Unternehmen, Privatinteressenten sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität. Die kww bietet Weiterbildung - direkt an der Quelle des Wissens. Aktuellste wissenschaftliche Erkenntnisse der Universität sind die Basis, modernste didaktische Methoden der Weg, die Vermittlung von praxisnahem und anwendungsorientiertem Fachwissen das Ziel der kww. Ein Wissen, das persönliche Potenziale eröffnet, das eigene Kompetenzprofil schärft und die Karrierechancen optimiert. An dem Stand auf dem diesjährigen doIT-Kongress stellt die kww ihr aktuelles Seminarprogramm vor - insbesondere im Bereich der IT-Qualifizierung. Als gewinnträchtiges Highlight ist am kww-Stand außerdem ein interaktives Quiz zum Thema IT-Security/Netzwerke geboten. Wer mitmacht, nimmt an einer Auslosung teil. Je mehr Fragen richtig beantwortet werden, desto höher ist die Gewinnchance.
Nähere Informationen:
Dr. Christine Klein-Blenkers
Presse und Kommunikation
Universität Karlsruhe (TH)
Tel.: 0721/608-3908
http://www.uni-karlsruhe.de/~presse/pm_1478.html
Criteria of this press release:
Information technology
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
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