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Wissenschaft
Vertragsunterzeichnung im Rahmen der 98. Vollversammlung des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh)
Die bessere Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport steht schon lange im Mittelpunkt der Bemühungen der Deutschen Sporthochschule Köln. Jetzt ist diese informelle Regelung auch amtlich: Der Rektor der DSHS, Professor Walter Tokarski, Horst Schlüter vom Olympiastützpunkt und Roland Joachim für den Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) unterzeichneten jetzt im Rahmen der 98. adh-Vollversammlung den Vertrag "Partnerhochschule des Spitzensports", um studierende Spitzensportlerinnen und -sportler gezielt beim Spagat zwischen Studium und Spitzensport zu unterstützen.
"Als einzige Sportuniversität in Deutschland haben wir schon in der Vergangenheit gemeinsam mit dem Olympiastützpunkt vieles getan, unsere Spitzensportler auch gut durchs Studium zu bringen", so Professor Tokarski, der bereits seit längerem das Projekt des adh verfolgt und unterstützt. "Jetzt freue ich mich, dass sich die Deutsche Sporthochschule Köln dieser Kooperation mit 40 weiteren Hochschulen angeschlossen hat."
Der Kooperationsvertrag "Partnerhochschule des Spitzensports" regelt im Wesentlichen einen Nachteilsausgleich im Studium (Urlaubssemester, flexible Studienplanung), stellt Ansprechpartner an der Universität für die Leistungssportler/innen zur Verfügung und gewährleistet die Laufbahnplanung durch den Olympiastützpunkt.
Bereits am Montag hatte NRW-Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft im Rahmen des NRW-Abends zum "Jahr des Hochschulsports in der NRW" an der Sporthochschule eine gemeinsame Erklärung von adh, dem Wissenschafts- sowie dem Sportministerium, den Landesrektorenkonferenzen NRW, der Landeskonferenz NRW für den Hochschulsport, dem LandesSportBund NRW und der Olympiastützpunkte in NRW erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt, in der vereinbart wurde, wie Spitzensportlerinnen und -sportlern in NRW effizient Hilfe angeboten werden kann. Auch von politischer Seite findet dieses Projekt breite Unterstützung.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Organisational matters, Studies and teaching
German

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