idw – Informationsdienst Wissenschaft
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Informationen und Service stehen im Vordergrund
Unter dem Motto "Deutschland. Das von morgen." hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einen vollständigen Relaunch seines Internetauftrittes durchgeführt. Ziel ist es, unter www.bmbf.de mehr Raum für die internetgerechte und nutzerfreundliche Darstellung für Projekte und Politik des BMBF zu bieten. Sachliche, allgemein verständliche Texte und Darstellungen führen in die Welt des Wissens und der Forschung und bilden das Profil des Ministeriums ab.
Mit dem neuen Auftritt ist ein Informationsangebot entstanden, das sowohl den Anforderungen der Allgemeinheit gerecht wird, als auch auf die Bedürfnisse der Fachöffentlichkeit zugeschnitten ist. So werden neben der Einstiegs-Homepage auch Subhomepages zu Bildung, Forschung und Innovationen als direkte Eintrittstür für die Fachöffentlichkeit präsentiert. Die Content-Struktur ist dem spezifischen Informationsbedürfnis der vielgestaltigen Nutzerstruktur des BMBF angepasst. Von der Schülerin über den Handwerker, von der Hightechfirma über Verbände bis hin zum Forschungsexperten reicht die Bandbreite der monatlich über 260.000 Besucherinnen und Besucher. Die Zahl von rund 8 Millionen abgerufenen Seiten pro Monat zeigt das gestiegene Informationsbedürfnis und den Anspruch an das Internet als Medium der Zukunft.
Auf der Ministeriums-Homepage gibt es nun in einem Nachrichtenbereich aktuelle Informationen aus dem BMBF und in der neuen Rubrik "Wussten Sie schon" verblüffende Tatsachen aus dem gesammelten Weltwissen. Zugleich bietet das Ministerium einen besonderen Service zur Projektförderung: mit dem elektronischen Antragsverfahren "easy" können Projektskizzen und Förderanträge am PC erstellt werden.
Das Design zeigt erstmals die neue visuelle Leitlinie des BMBF und entspricht nun dem Rahmendesign der Bundesregierung. Der neue Internetauftritt wird den Anforderungen an ein barrierefreies Internet gerecht, damit auch die Menschen mit Sehbehinderungen die Informationen nutzen können.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters
German
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