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Vorstellungsrunde: Wer sind die Menschen an der Wilhelm Büchner Hochschule? Sabine Dorner und Marco Wiemer berichten im Interview stellvertretend für das Online-Campus-Team aus ihrem abwechslungsreichen Arbeitsalltag und von den Besonderheiten der Fernlehre.
Wer sind eigentlich die Menschen, mit denen Sie als Studierende an der Wilhelm Büchner Hochschule zu tun haben? In dieser Rubrik stellen wir die Mitglieder des Hochschulteams vor, die Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Bereichen mitbringen – und Sie auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss begleiten. Diesmal haben uns Sabine Dorner und Marco Wiemer stellvertretend für das Online-Campus-Team fünf Fragen beantwortet.
Seit wann sind Sie an der Wilhelm Büchner Hochschule tätig?
Marco Wiemer: Ich bin seit fast 16 Jahren an der Wilhelm Büchner Hochschule angestellt. Damals lautete der Name noch Private Fernfachhochschule Darmstadt, und der Online-Campus hatte eine ganz andere Plattform als Basis. Es war eine Client-Server-Anwendung, die man installieren musste, und noch keine Webanwendung wie heute. Zu Beginn war ich im Studien- und Prüfungsservice tätig, später dann im Fachbereich Informatik, wo ich bis heute auch für die Studiengänge im Bereich der Wirtschaftsinformatik zuständig bin. Der Online-Campus war aber schon immer Teil meines Aufgabengebiets.
Sabine Dorner: Seit bald elf Jahren bin ich im Fachbereich Informatik an der Wilhelm Büchner Hochschule tätig. Aufgrund meines vorherigen Studiums und Tätigkeiten im PR-Bereich habe ich im Online-Campus anfänglich vorrangig die redaktionellen Themen bedient und bin dann sukzessive in den Support und die Administration der Lernplattform hineingewachsen. Mittlerweile betreue ich darüber hinaus als wissenschaftliche Mitarbeiterin außerdem die Studiengänge im Bereich Digitale Medien.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag als Online-Campus-Team aus?
Marco Wiemer: Die alltäglichen Aufgaben bestehen aus administrativen und redaktionellen Tätigkeiten, hinzu kommt der User-Support. Fast wöchentlich gibt es Einführungsveranstaltungen für unsere Studierenden, aber auch neue Lehrende müssen eingearbeitet werden. Unsere Kollegin Juliane Schmidt ist zudem für das Community-Management zuständig und beobachtet Forenbeiträge und externe Portale. Besonders spannend ist natürlich der konzeptionelle Part, wenn es um Weiterentwicklungen des Online-Campus geht. Hier sind wir in engem Austausch mit der IT, unserem Entwicklungsteam und auch den Schwesterinstituten und -hochschulen der WBH. Denn die Plattform wird in vielen Instituten der Klett-Gruppe eingesetzt.
Sabine Dorner: Im Team sprechen wir uns eng ab und unterstützen einander. Neben den täglichen To-dos haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Studierenden und Lehrenden und helfen jederzeit bei Fragen rund um den Online-Campus weiter. Da wird es garantiert nicht langweilig, und der offene Austausch mit allen Nutzergruppen bringt immer wieder viel Spaß und Motivation.
Was ist für Sie das Besondere an der Fernlehre?
Marco Wiemer: Die Fernlehre ist eine ideale Möglichkeit der Weiterbildung neben Beruf, Familie und anderen Verpflichtungen. Die Studierenden an der WBH sind sehr motiviert und zielstrebig. Der Online-Campus ist hier die gemeinsame Plattform und bildet die Brücke zu fachlicher Betreuung und organisatorischer Beratung. Damit ist man im Fernstudium nie alleine.
Sabine Dorner: Ein Studium über die Ferne zu absolvieren bedeutet ein großes Maß an Eigenverantwortung, Disziplin und Durchhaltevermögen. Unsere Studierenden haben dadurch aber auch den enormen Vorteil, maximal flexibel und individuell zu lernen, angepasst an die eigene Situation. Mithilfe unseres Hochschulteams, des Lehrpersonals und des Online-Campus können die Studierenden immer bestens unterstützt lernen. Wir sind stolz darauf, dass der Online-Campus so ein wichtiger und konstruktiver Teil unseres Studienangebots ist.
Was macht Ihnen an Ihrer Tätigkeit an der Wilhelm Büchner Hochschule am meisten Freude?
Marco Wiemer: Meine Arbeit findet nicht im Hintergrund statt, sondern verbunden mit dem direkten Kontakt zu unseren Studierenden. Diese auf ihrem Weg zu einem Abschluss zu begleiten und zu unterstützen macht mir sehr viel Spaß. Dazu kommt, dass wir in der WBH und am Standort ein tolles, motiviertes Team haben. Die Fernlehre ist durch die fortschreitende Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität mit vielen Herausforderungen verbunden, somit bleibt die Arbeit abwechslungsreich.
Sabine Dorner: Jeder Tag bringt spannende Kontakte und Aufgaben mit sich. Ich habe große Freude daran, unsere Studierenden zu motivieren und zu unterstützen, damit sie dauerhaft am Ball bleiben, um ihr großes Ziel, den Studienabschluss, zu erreichen. Ich empfinde unseren Bildungsauftrag als tolle und verantwortungsvolle Aufgabe, die wir gemeinsam im Team umsetzen. Wenn unsere Studierenden dann schlussendlich zu Absolvent*innen werden, ist das ein richtig schönes Erfolgserlebnis für alle.
Und ganz abseits von der Wilhelm Büchner Hochschule – wie verbringen Sie einen freien Tag am liebsten?
Marco Wiemer: Mein größtes Hobby ist der Tennissport. Neben dem Tennisspielen engagiere ich mich auch ehrenamtlich im Verband und als Trainer. Auch in meiner Familie sind alle Tennisspieler*innen. Von daher bin ich am liebsten mit der Familie auf dem Tennisplatz.
Sabine Dorner: Ich bin unheimlich gerne in der Natur unterwegs und gärtnere mit Leidenschaft. Wenn ich nach Feierabend meinen grünen Daumen pflegen kann, schalte ich ab und erhole mich. Ich interessiere mich außerdem sehr für andere Sprachen und Kulturen, am liebsten reise ich durch ferne Länder. Da dies derzeit nicht möglich ist, widme ich mich momentan eher der Theorie und lese Bücher oder schwelge in Reisedokumentationen.
Vorstellungsrunde: Fünf Fragen an das Online-Campus-Team
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils, all interested persons
interdisciplinary
transregional, national
Studies and teaching
German
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