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Thomas Meier hat seit Frühjahr 2020 die Professur für Betriebssysteme und Prozessdatenverarbeitung an der Hochschule Merseburg inne. Nach seinem Informatikstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat er am dortigen Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Kommunikation auf dem Gebiet echtzeitfähiger Netzinfrastruktur promoviert.
Thomas Meier hat seit Frühjahr 2020 die Professur für Betriebssysteme und Prozessdatenverarbeitung an der Hochschule Merseburg inne. Nach seinem Informatikstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat er am dortigen Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Kommunikation auf dem Gebiet echtzeitfähiger Netzinfrastruktur promoviert.
Im Anschluss daran hat Prof. Meier innerhalb der Siemens AG im Bereich Forschung und Entwicklung mehrjährige Erfahrungen in der Softwareentwicklung für Kommunikationsmodule gesammelt und in enger Zusammenarbeit mit Kunden die Module in deren unterschiedlichsten Anwendungen integriert.
Außerdem verfügt Prof. Meier über mehrjährige Lehrerfahrungen. Zuletzt hat er an der Hochschule für Telekommunikation Leipzig auf dem Gebiet der Angewandten Informatik gelehrt und sein Forschungsinteresse auf die vernetzte Kommunikation und Interoperabilität von Komponenten für das Internet der Dinge (IoT) gelegt. Die Vielfalt an Geräten, die zunehmend miteinander kommunizieren werden, erfordert möglichst einheitliche und verständliche Verfahren zur Verständigung der Geräte untereinander sowie zur Verwertung der resultierenden Daten in die unterschiedlichsten Anwendungen. „An der Hochschule Merseburg sehe ich aufgrund der bestehenden Fachrichtungen und Lehrgebiete sowie der Möglichkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit ideale Voraussetzungen für die Lehre und Forschung im Zusammenhang mit technologischen Zukunftsfeldern wie IoT oder Industrie 4.0“, führt Thomas Meier aus.
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